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Tom-Tatze-Tierheim: Tag der offenen Tür

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Traumhaftes Wetter lockte viele Menschen zum Tag der offenen Tür vom Tierschutzverein Wiesloch / Walldorf

TierheimImmer im Juni feiert der Tierschutzverein Wiesloch / Walldorf mit seinem Tom-Tatze-Tierheim den Tag der offenen Tür. „Wir freuen uns immer sehr auf diesen Tag“, so Karin Schuckert, Tierheimleiterin. „So ein Tag gibt uns die Möglichkeit, einmal mit den Menschen ganz anders in Kontakt zu treten und ihnen unsere Arbeit näher zu bringen.“

Es hatte etwas von einem Familienfest. Zwar wurde man am Eingang wie gewohnt von Hundegebell empfangen, doch danach war man ganz schnell verzaubert von einer großen Menge an leckeren und liebevoll verzierten Kuchen.

Es steckte das Motto des Tierheims – Tierschutz mit Herz und Verstand – in jedem Winkel des Hauses.

Die mittlerweile bekannten vegetarischen Tom-Tatze-Burger waren der Renner des Tages. Jeder, der sie zum ersten Mal aß, verstand nach dem ersten Biss auch warum. Einfach lecker! Zusammen mit kühlen Getränken unterhielten sich die Besucher nicht nur über Tiere.

Natürlich war das Fußballspiel der deutschen Mannschaft am Abend ein großes Thema, aber auch Diskussionen über politische Themen waren zu hören. Das Tierheim bestach eben mit seiner familiären Atmosphäre und lud zu langem Verweilen ein.       

An den vielen Informations- und Verkaufsständen konnte man sich über Hundeerziehung, Meerschweinchen, Listenhunde und auch über Tierbestattung informieren. Alle, die kein Haustier haben, erfreuten sich über eine schöne Auswahl an Magnetschmuck und über das unermüdliche Engagement der Tierschutzjugend.

Die stahl mit ihrem Eifer für die Tiere allen die Schau.  Mit unermüdlichem Einsatz mixten sie Cocktails, schmierten Probierhappen mit selbstgemachten veganen Brotaufstrichen und verkauften alle Lose von der Tombola, die sich dank der Unterstützung der Einzelhändler mit ihren Preisen sehen lassen konnte.    

Die Freude, wieder viele ehemaligen Tierheimbewohner zu sehen, war jedem Mitarbeiter anzumerken. „Es ist einfach toll zu sehen, wie sich unsere Schützlinge in ihrem neuen Zuhause entwickelt haben. Das sind die Geschichten, die uns antreiben, weiter zu machen.“

Volker Stutz konnte sich am Ende des Tages über ein gelungenes Fest freuen. „Die Unterstützung, die wir durch den Besuch jedes einzelnen heute erfahren durften zeigt, dass die Menschen uns hier verstanden haben.

Jedes Tier verdient Liebe, Respekt und einen Ort, an dem es sich wohl fühlt. Das versuchen wir hier Tag für Tag umzusetzen, und das haben die Menschen heute hier auch gespürt.“

 

Quelle Text/Foto: Tierschutzverein Wiesloch/Walldorf und Umgebung e.V.

 

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Anpfiff ins Leben e.V. ein Jahr unter neuer Führung

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Zum 1. Juli 2016 steht Anpfiff ins Leben e.V. ein Jahr unter der Führung von Dietmar Pfähler.
2015 hatte er das Amt des 1. Vorsitzenden von dem Gründer Anton Nagl übernommen. In seinem ersten Jahr an der Spitze des gemeinnützigen Vereins war es Dietmar Pfähler wichtig, die von seinem Vorgänger geschaffenen Dinge zu wahren und „Anpfiff ins Leben“ fit für die Zukunft zu machen. So gab er den Anstoß zur Weiterentwicklung der Strategie für ganzheitliche Jugendsportförderung und Bewegungsförderung für Amputierte. Ziel von Anpfiff ins Leben e.V. ist es, in diesen Bereichen Spitzenreiter und Vorbild für andere zu werden.

„Wir bewegen uns weiterhin in den von unseren Gründern, Dietmar Hopp und Anton Nagl, gesetzten Leitlinien. Unser Hauptanliegen ist, Menschen Perspektiven zu geben – seien es sportliche Kinder und Jugendliche oder Menschen mit Amputation. Wir sehen uns deshalb als Teil der Gesellschaft und gestalten diese aktiv mit“, sagt Dietmar Pfähler. Außerdem sei ihm sehr wichtig, weiterhin die freundschaftlichen Beziehungen zu Partnervereinen, Kooperationspartnern und Sponsoren zu pflegen.

„Ich möchte ,Anpfiff ins Leben‘ in eine erfolgreiche Zukunft führen“, erklärt Dietmar Pfähler. Dazu stieß er mit dem Vereinsführungsteam einen Prozess nach der Methode „Design Thinking“ an, um die bestehende Strategie weiterzuentwickeln. Simone Born aus der Vereinsführung bestätigt: „Wir haben nun eine klare Vorstellung von der Zukunft und davon, wie ,Anpfiff ins Leben‘ in den nächsten Jahren ,punkten‘ wird, um weiterhin ein attraktiver Partner zu bleiben – für Kinder und Jugendliche, Amputierte, aber auch für Sponsoren und Mitarbeiter.“ Die damit einhergehende Fokussierung auf Kernbereiche der Arbeit „ist ein wesentlicher Beitrag, um unsere junge Organisation strukturiert und prozessorientiert aufzustellen und so die Wirksamkeit der Arbeit zu erhöhen“, unterstreicht Stefanie Kunzelnick, die ebenfalls im Vereinsführungsteam ist.

Akzente im ersten Jahr

In seinem ersten Jahr bei Anpfiff ins Leben e.V. hat Dietmar Pfähler als ehemaliger SAPler eine neue IT-Infrastruktur aufgesetzt und alle Standorte untereinander stärker vernetzt. Die Kooperation mit der TSG 1899 Hoffenheim wurde vertieft: „Neben dem fachlichen Austausch im Kinder- und Jugendtrainingsbereich soll spielstarken Kindern und Jugendlichen der Weg von den regionalen ‚Anpfiff ins Leben‘-Jugendförderzentren in die achtzehn99 AKADEMIE und umgekehrt ermöglicht werden. Über die Vereinsgrenzen hinweg können damit junge Spieler über ein einheitliches, abgestimmtes Förderkonzept betreut werden“, erläutert Dietmar Pfähler die Neuerung der Kooperation. Damit einher geht übrigens auch das Training der Jugendmannschaften im Footbonauten. Sowohl die Hoffenheimer Junioren also auch die Juniorinnen aus St. Leon-Rot dürfen hier zu bestimmten Zeiten trainieren. Zur neuen Saison 2016/2017 wird ein Elektro-Auto angeschafft, das künftig mit Sonnenenergie betrieben werden soll. Damit will Dietmar Pfähler Kindern und Jugendlichen nicht nur den nachhaltigen und verantwortungsvollen Umgang mit Ressourcen verdeutlichen, sondern auch die technische Dimension erklären: Wie wird aus Sonnenenergie Strom?

In der ganzheitlichen Jugendsportförderung steht ein neues Lernkonzept mit dem Titel „mental stark“ in den Startlöchern. Es geht darum, die sogenannten exekutiven Gehirnfunktionen der Sportlerinnen und Sportler mit speziellen Denkaufgaben zu fördern. Ziele sind, die Aufmerksamkeit bewusst zu steuern, um besser lernen zu können, die eigenen Emotionen zu kontrollieren und zu lernen, dass man seine Handlungen strategisch planen kann, um Ziele zu erreichen. Zurzeit wird die Methode, die wissenschaftlich begleitet wird, in einigen Jugendförderzentren ausprobiert und auf die Bedürfnisse der Kinder und Jugendlichen aus der „Anpfiff ins Leben“-Förderung angepasst.

„Mit diesen und anderen Maßnahmen wollen wir vielen Menschen gute Perspektiven für ihr Leben geben und es schaffen, dass ,Anpfiff ins Leben‘ Spitzenreiter und Vorbild für andere wird“, wünscht sich Dietmar Pfähler für seinen Verein, der im Dezember 15 Jahre besteht.

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Gruppenfoto vom Amtsantritt im Juli 2015 (von links): Dietmar Pfähler, Anton Nagl und Dietmar Hopp

Text und Foto: Anpfiff ins Leben

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Eröffnung & Schlüsselübergabe des Aufbauzentrums der TSG 1899 Hoffenheim

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Schlüsselübergabe des „Jugend-Aufbauzentrums“ TSG 1899 in Zuzenhausen

(hjj) Samstag, 2. Juli 2016 11.30 Uhr – die Frisur sitzt … der Himmel weint ! Dieses Wetter hat dieses große Ereignis nicht verdient. Leider ist an der Wetterschraube nicht zu drehen, sonst wäre „eitel Sonnenschein“ angesagt gewesen. Ein weiteres Schmuckkästchen aus der „Dietmar-Hopp-Stiftung“ konnte heute übergeben werden. Als „vorerst“ letzte Perle auf der Schnur eines glanzvollen Engagements Dietmar Hopp’s, präsentierte man das Jugend-Aufbau-Zentrum in Zuzenhausen „Gewann Häuselsgrund“. Als ich vor 47 Jahren nach Zuzenhausen gezogen bin – temporär – hätte man sich eine solche Entwicklung niemals träumen lassen. Heute zeigt uns die Realität, was alles möglich ist, Dank eines Mannes, der die Zeichen der Zeit erkannt hat, investiere in die Jugend, die ist unsere Zukunft, in unserer Region, das wird sich weit über die Grenzen verbreiten… So ist es, deshalb gleich an dieser Stelle .. HERZLICHEN DANK für dieses große Herz, Dietmar Hopp, mehr kann ich nicht sagen! Zurück zum Thema – kurz ein paar Fakten zum Objekt … 600 m² Grundfläche, 900 m² Nutzfläche, Bauzeit 18 Monate.. so der Architekt Thomas Vorfelder.  Doch der Reihe nach…

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Eine große Gesellschaft an interessierten Zuhörern und Gästen hatte sich eingefunden, trotz Regenwetter, geschützt unter einem Zelt, um diesem Augenblick beizuwohnen. Dietmar Hopp hatte die Ehre die Gäste zu begrüßen und kam ohne umschweife auf „Seinen Traum“ zu sprechen. Ich hatte es anfangs kurz angedeutet, sichtlich erfreut über das entstandene Werk, brachte er zum Ausdruck, dass ihm viel an der Jugend liege, aber auch dass es nicht einfach ist ein solches Werk zu stemmen. Erfolge zu sehen ist die beste Bestätigung eines solchen Unterfangens, das gebe ihm Recht in seinen Gedanken. Bürgermeister Dieter Steinbrenner, der als nächster Redner einige Worte an das Auditorium richtet, betonte die gute Zusammenarbeit und hob in einer kleinen Anekdote auf das Entstehen dieser großen Idee ab. Auch dass der FC Zuzenhausen aus der Situation partizipiere sei sicher klar, dennoch bedankte er sich bei allen, die ihn dabei unterstützt haben. Dr. Peter Görlich, Geschäftsführer der TSG 1899 Hoffenheim und „Kind der Gemeinde Zuzenhausen“, hatte auch hier beim FC lange als Torhüter gewirkt, dankte nochmals der Gemeinde, den Bürgern sowie allen, die in dieses wirklich große Projekt involviert waren und sind. [See image gallery at www.wiwa-lokal.de] Nun konnte man zur Schlüsselübergabe schreiten, damit den „offiziellen Teil“ beenden und das Gebäude für die Besichtigung freigeben. Ein kleiner Empfang war für die Gäste ebenfalls vorbereitet. Leider ist das Wetter nicht ideal, um die ganze Sache noch in „action“, mit Spielervorstellungen und Trainingsbetrieb zu dokumentieren. Somit ist die Ausbildung und Jugendförderung im Bereich der TSG 1899 Hoffenheim lückenlos, von U5 bis Profis, auf weite Sicht abgesichert, dabei bin ich mir sicher, dass sich der Erfolg einstellen und die Einmaligkeit bestimmt von anderen Clubs als Vorlage genommen wird – HOFFE ntlich ! [See image gallery at www.wiwa-lokal.de] Sicher wurden noch gute Gespräche geführt und so manches Lob und anerkennende Worte ausgesprochen. 

Für mich steht auf jeden Fall fest, eine tolle Einrichtung – perfekt in Eleganz, Zweckmäßigkeit, Technik und Ausstrahlung.

Text und Fotos : Hans-Joachim Janik    kraichgau-lokal

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Zipfelmützen-Krippe in Wiesloch mit Be-Ki-Urkunde ausgezeichnet

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Die Kinderkrippe der Zipfelmützen in Wiesloch unter dem Träger des Zipfelmützen e. V. in Walldorf wurde am 02. Juli 2016 vom Ministerium des Ländlichen Raum und Verbraucherschutz Baden-Württemberg mit der  Bewusste Kinderernährung- Urkunde ausgezeichnet.

 (bb) Unter dem Motto „Von Anfang an mit Spaß dabei“ möchte das Ministerium schon den Kindern in den Kindertagesstätten eine gesunde und abwechslungsreiche Ernährung vermitteln.
Bereits über 300 Kitas in Baden-Württemberg nehmen an der BeKi-Zertifizierung teil bzw. haben diese Auszeichnung bereits entgegengenommen.
Im Rahmen ihres Sommerfestes am 02. Juli 2016 wurde jetzt der Zipfelmützen-Krippe in Wiesloch die Ehre zuteil, Urkunde und Zertifikat des Ministeriums entgegenzunehmen.
Zur Übergabe kamen vom Landratsamt Rhein-Neckar-Kreis Herr Dr. Lutz Michael, Amtsleiter des Dezernats III, und seine Kolleginnen Frau Uschi Schneider, die für diese Aktion zuständig ist, sowie Frau Christine Essele.
Diana Petri, die Leiterin der Krippe, begrüßte alle Gäste herzlich und freute sich, dass sich passend zum diesjährigen Sommerfest mit dem Thema „Interkulturelle Köstlichkeiten“ ganz besondere Gäste angekündigt hatten.
Da die Zipfelmützen-Krippe schon lange viel Wert auf gesunde Ernährung, Vielfalt und frische Lebensmittel legt, beantragte sie im Oktober 2015 die Aufnahme in das BeKi-Programm.
Wie Herr Dr. Michael ausführte, brachten die Zipfelmützen gute Voraussetzungen mit, denn sie sind gut eingestimmt auf das Thema gesunde Ernährung und haben die Chance erkannt. Die vier Bausteine, die für die Auszeichnung erfüllt sein müssen, sind das entsprechende Essensangebot, die pädagogische Begleitung, die Erziehungspartnerschaft Eltern/Krippe und die Außenbeziehung Essen/Bewegung mit verschiedenen Kooperationspartnern.
Frau Wernisch, die „Küchenfee“ bei den Zipfelmützen, kocht jeden Tag das Essen frisch direkt in der Einrichtung. Montags ist Kochtag für die Kinder. Vorher wird eingekauft, oft auf dem Bauernmarkt in Wiesloch, und anschließend dürfen die Kinder mithelfen, das Essen vorzubereiten und zu kochen. Gemeinsam mit den Erzieherinnen wird dann gegessen. Natürlich gehören auch jeden Tag Rituale wie Tische decken und abräumen dazu.

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Die Voraussetzungen für die Verleihung des Zertifikats waren somit schnell erfüllt und Diana Petri und ihr engagiertes Team nahmen die Auszeichnung erfreut entgegen.

Auch ein Elternprojekt gab es im Rahmen der BeKi-Aktion. Auf dem Außengelände der Zipfelmützen-Krippe bauten die Eltern eine Matschküche – ein Holzhäuschen mit Küchenzeile, in dem die Kinder nach Herzenslust „Sandkuchen“ und anderes backen und kochen können.

[See image gallery at www.wiwa-lokal.de]

Text und Fotos: BBinz

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Talentsichtung des DFB … zu Gast in Balzfeld

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BFV im Rahmen des Sportwochenendes in Balzfeld zu Gast

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Die „Protagonisten“ mit dem 1. Vorsitzenden der DJK Balzfeld Jörg Schigowski und dem Ausbilder-Team des DFB /BFV vor der „Sichtung“ voll motiviert !

(hjj) Unter dem „Slogan“ TALENTIADE“, eine Aktion des DFB über die Landesverbände , hier der Badische Fußball Verband, dabei der Fußballkreis Heidelberg mit seinem Leistungszentrum in Kooperation mit den Volks- und Raiffeisenbanken, wurde diese „Talentsichtung“ organisiert. 24 junge, talentierte „Fußballer“, die in Vereinen des Kreis Heidelberg, noch unbedarft Fußball spielen, sollten unter fachmännischem Auge beobachtet, analysiert und angeleitet werden. Ich hatte Gelegenheit mit Peter Feucht und seinem Team, die im Auftrag des DFB solche Sichtungen durchführen, einige Worte zu wechseln. Dabei erklärte er mir die Hintergründe und die Absicht dieser Maßnahmen.

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Nur kurz hierzu, die mittlerweile namhaften Clubs in der Region, haben natürlich ihre Scouts auch schon auf dieser Ebene und greifen die jungen Talente schon frühzeitig ab, um sie in ihren Leistungszentren (TSG 1899 Hoffenheim, SV Sandhausen) weiter auszubilden. Auch Anpfiff ins Leben, wohl vielen bekannt, unterstützt solche Förderungen mit ihrem Konzept „Sport und Ausbildung“. Nicht jeder kommt dabei in Frage und in Genuss solcher Privilegien. Peter Feucht erwähnte, unter anderem, dass schon viel Fußball-Größen „durch seine Hände gegangen“ sind, so Pascal Groß – FC Ingolstadt oder Jonas Hofmann – BVB Dortmund. Ist sicher mit einem Hauch Stolz und Genugtuung zu verstehen, wie ich bemerkte. Nun gut, sehen sie selbst wie sich die „Youngster“ präsentiert haben. [See image gallery at www.wiwa-lokal.de] Diese lokale Veranstaltung stand unter der „Schirmherrschaft“ der Raiffeisen Privatbank Wiesloch-Baiertal eG, die den Marktbereichsleiter Oliver Riedel als Vertreter geschickt hatte. Nach dem „aktiven Teil“ mussten die Akteure natürlich den Energieverbrauch wieder kompensieren, den Sie mit den Grillspezialitäten der DJK und auch jeder Menge erfrischender Getränke, auch leicht wiederherstellen konnten.

Raiffeisenbank-Wiesloch-Baiertal

Übrigens waren die jungen Kicker, als auch die Ausbilder, Gast der Privatbank. Nicht nur das sollte an den knapp dreistündigen „Lehrgang“ erinnern. Oliver Riedel kam natürlich nicht mit leeren Händen, sondern brachte Teilnehmer-Urkunden und als „Geschenk“ für jeden einen Kopfhörer mit, der am Anschluss und als Abschluss der Veranstaltung von ihm, mit besten Grüßen der Geschäftsleitung übergeben wurden.

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Mit von der Partie war auch der Jugendleiter des Kreises Heidelberg Eugen Wickenhäuser, der es sich nicht nehmen ließ an diesem Tag dabei zu sein. Kurz am Rande bemerkt, als Ergänzung zum Teilnehmerfeld die Vereine: SpVgg Neckargemünd – VfR Rauenberg – VfB Leimen – SV 98 Schwetzingen – SC Olympia Neulußheim – ASV Eppelheim – SG Viktoria Mauer –  Astoria Walldorf – SC Gaiberg – FT Kirchheim – VfB Wiesloch

Nochmals vielen Dank für Organisation und Durchführung dem Gastgeber DJK Balzfeld, Raiffeisen-Privatbank eG, dem Badischen Fußballverband und nicht zuletzt den EHRENAMTLICHEN, die sich immer wieder für die Gute Sache und das Wohl der Kinder einbringen.

Text und Fotos: Hans-Joachim Janik      Kraichgau-lokal.de

 

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Ursula Trost wurde 70.

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Wegbereiterin in der Frauenpolitik

In der letzten  Juniwoche durfte Ursula Trost, die Erste Vorsitzende des Frauenforums e.V. ihren 70sten Geburtstag feiern. 

Ausgehend von ihren eigenen schmerzlichen Erfahrungen in  der Männergesellschaft und den fehlenden Betreuungsmöglichkeiten für kleine Kinder in den 60ger Jahren war es der Jubilarin und Wegbereiterin des Frauenforums stets eine Herzensangelegenheit, Frauen zu stärken und gemeinsam mit ihnen daran zu arbeiten,  ihre weiblichen Sichtweisen in den Blickpunkt der Öffentlichkeit zu rücken und diese in ihrem städtischen Gemeinwesen als stärkende fördernde Kraft wirksam werden zu lassen.  

So war sie glücklich, als 1992 als eines der ersten Projekte der internationale Frauentag ausgerichtet werden konnte und die Gründung des Frauenforums als rechtsgültiger eingetragener Verein folgte.

Später entwickelte sich daraus die Frauenpartei „Frauenliste“,  die mit Karin Becker fünfzehn Jahre lang eine Stadträtin im Gemeinderat stellte. Ein besonders Anliegen war Ursula Trost die Hilfe für von Gewalt bedrohten Frauen, die lange in der ehrenamtlich geführten Beratungsstelle FIN –Frau in Not , Hilfe und Unterstützung fanden.

Die allmonatlichen Freitagsgespräche des Frauenforum erfreuen sich großen Interesses weiter unterschiedlichster Frauenkreise.

Wir wünschen der Jubilarin noch viele Jahre fruchtbaren Wirkens für die Belange der Frauen. 

 

Quelle: Frauenforum e.V. Wiesloch

 

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Spende von VW- Hofmann Wiesloch an die BIWU

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Wiesloch. VW Hofmann Spende an die BIWU Wiesloch. Von links Manfred Walter, Peter Wosslick, Rainer Ruckh und Sandra Uhrich. 20.06.2016 - Helmut Pfeifer

Wiesloch. VW Hofmann Spende an die BIWU Wiesloch. Von links Manfred Walter, Peter Wosslick, Rainer Ruckh und Sandra Uhrich. 20.06.2016 – Helmut Pfeifer

Durch die Überreichung einer Spende in Höhe von 500 € unterstützt das Autohaus „Autozentrum Hofmann“ in Wiesloch, die gemeinnützige Arbeit der BIWU = Beschäftigungsinitiative Wiesloch und Umgebung – Verein zur Beschäftigung und Qualifizierung von Langzeitarbeitslosen – in Wiesloch, besonders nach dem Großbrand.

Anlässlich des diesjährigen Volkswagen Festes und der Vorstellung des neuen Volkswagen Tiguan im Autozentrum Hofmann, kam eine „runde Spendensumme“  für die BIWU zustande.

Als Volkswagen-Partner der Region hat die Unterstützung der umliegenden Vereine und Institutionen eine große Bedeutung.

Der BIWU-Vorsitzende Manfred Walter dankte dem Wieslocher VW-Team für diese Spende.

 

Quelle Text/Foto: BIWU 

 

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Tochter – Mutter – Tochtermutter

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Gradwanderin zwischen Welten

(dob) Im Büro der erfolgreichen jungen Frau begrüßt die zu Besuch weilende elegante Mutter nach einem kritischen Blick ihre Tochter: „Täusche ich mich, oder bist du fülliger geworden?“ Ihr Blick wendet sich der Sekretärin zu. „Du solltest dir ein Beispiel an ihrer schlanken adretten Gestalt nehmen. Dann würdest du auch einen Mann abkriegen!“

Journalistin und Buchautorin Doris Schmidt-Bergholz schilderte diese Fernsehszene, um entlang der Thesen der französischen Psychologin Christiane Olivier, die in den achtziger Jahren mit ihrem Werk: „Jokastes Kinder“ einen ersten weiblichen Blick auf die Psychologie der Frau veröffentlichte, in die Fragestellung einzuleiten und sie zu erörtern.  Die Frauen, die im Rahmen der Freitagsgespräche des Frauenforums e.V. gekommen waren,  lachten. Solche oder ähnliche Situationen hatten sie selbst schon erlebt.

Woher kommt dieses Verhalten zwischen Mutter und Tochter, zwischen Schwestern und Freundinnen? Wo bleibt die Solidarität unter Frauen?

Christiane Olivier beschreibt in ihrem Buch zunächst die kleine Tochter, die, buchstäblich, in die Schuhe der Mutter tritt und sich mit ihr zunächst identifiziere, dann aber bemerke, dass sie mit ihrer wundervollen Mutter nicht mithalten könne und sich deshalb minderwertig fühle.

Aus diesem Dilemma befreie sie der Vater, bei dem sie zwar seine Liebe zu der Mutter spüre, aber auch eine weitergehende Sehnsucht. So sei es das drängendste Bedürfnis des kleinen Mädchen in ihrer weitergehenden Reifungsphase, dem Vater zu gefallen und dessen Sehnsuchtsbild in sich zu verwirklichen.

Damit entwickele die Tochter eine weitere Identität, und löse sich aus dem Identifikationsfeld der Mutter, was diese als beängstigend erlebe.  Das also sei es, was Frauen seit Generationen trenne und verbinde: Sie lieben denselben Mann, der durch seine zum Teil weitgehende Abwesenheit im Betreuungssystem leicht mystifizierbar werde! Das Ergebnis sind Szenen, wie oben.

Diese neue, entstandene Identifikation könne später Ausgangspunkt für eine tatsächlich eigene Identität der Tochter sein, wenn SIE bewusst entscheiden kann, wer sie sein WILL.

Im Verlauf des Gespräches wurden viele persönliche Geschichten erzählt. Das gemeinsame an diesen Frauengeschichten kann ihre Intention sein, dem Vater gefallen zu wollen.

Egal, ob blond,  ob klug, ob sportlich oder karitativ,  das perfekte Frauenbild des Vaters scheint Maßstab für das Ergebnis, dass die Tochter zu werden erstrebt, zumindest zunächst.

Dabei spielt die Zeit und das soziale Umfeld, in dem sich der Vater bewegt, eine entscheidende Rolle dabei, wie sein Sehnsuchtsbild aussieht. In den sechziger Jahren war es vielleicht die gut kochende, perfekte Hausfrau, heute verkörpert es vielleicht die erfolgreiche Tochter im schicken Hosenanzug, die sich als Managerin Respekt erwirbt.

Ein sich gegenseitig förderndes Miteinander von Frauen ist schon immer das Ziel des Frauenforums gewesen. Im Bewusstsein der Zusammenhänge setzt sein Erreichen achtsamen Respekt vor dem So-Sein der anderen Frau voraus und das Aufgeben von Bewertung,  das besser als… zugunsten eines sowohl als auch …!

 

Quelle: Frauenforum e.V. Wiesloch

 

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Scheue Mäusefänger – eine Herausforderung für jedes Tierheim

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yuki Mäusefänger

Immer wieder werden von Tierschutzvereinen Unterkünfte für scheue Mäusefänger gesucht. Es handelt sich um Katzen, die an den Stellen, an denen sie sich „niedergelassen“ haben, nicht bleiben können. Diese Tiere müssen leider umgesiedelt werden.

Gesucht werden dann Plätze wie Pferdehöfe, ländliche Betriebe, Firmengelände, Menschen die abgelegen wohnen und gern ein paar Wildlinge (selbstverständlich kastriert, tätowiert, geimpft) bei sich ansiedeln möchten. „Katzen, die immer wild gelebt haben, sind dem Menschen gegenüber zwar scheu, doch Ziel einer solchen Unterkunft ist es, den Tieren ihre Freiheit zu lassen und doch an den Menschen zu gewöhnen. Nur so ist auch eine ärztliche Versorgung möglich.“ Erklärt Karin Schuckert, Tierheimleiterin vom Tom-Tatze-Tierheim in Walldorf. „Dass das funktioniert zeigen unsere freilebenden Katzen, die Sie bei einem Besuch im Tom-Tatze-Tierheim sicherlich schon gesehen haben.

FreigängerkatzenDiese Katzen bewegen sich in der gesamten Umgebung frei und können jederzeit durch eine Katzenluke ins Tierheim zurückkehren.“ Da es dort einen gefüllten Napf und ein warmes und trockenes Schlafplätzchen gibt, tun sie das auch besonders gerne. Dadurch behalten Sie ihre Freiheit, können aber doch von den Tierheimmitarbeitern bei Krankheit gut versorgt werden. Manchmal ist zu beobachten, dass gerade am Parkplatz am Tierheim andere tierliebe Menschen die Katzen füttern. „Das ist leider überhaupt nicht hilfreich und völlig falsch verstandene Tierliebe, da sie ja von uns bestens versorgt werden“ bedauert Schuckert. Sie empfiehlt, wenn eine der freilebenden Katzen einem um die Beine streicht, diese zu streicheln und mit ihr zu reden. Von einer solchen Fürsorge können einige von ihnen inzwischen nicht mehr genug bekommen. Um die restliche Versorgung zu gewährleisten, müssen diese Samtpfoten aber zurück ins Tierheim.

Wilde Katzen zu vermitteln ist eine besondere Herausforderung. Spezielle Tiere benötigen auch spezielle Tierliebhaber. Den Mitarbeitern vom Tom-Tatze-Tierheim liegt viel an der Vermittlung dieser Tiere.

Als Gegenleistung halten Ihnen die Katzen Hof und Grundstück frei von Mäusen und oft trägt die Zeit dazu bei, dass die eine oder andere Katze im Laufe der Zeit Vertrauen fasst und sich Ihnen ganz anschließt.

Wer hat ein Herz und genug Platz für unsere scheuen Samtpfoten und bietet ihnen ein gesichertes Leben?

Bitte nehmen Sie Kontakt mit uns auf, denn auch diese Katzen haben ein glückliches Leben verdient.

www.tierschutz-wiesloch.de

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Kinderferienwochenende bei Rosinantes Paradies

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Kinderferienwochenende bei Rosinantes Paradies für  Pferde in Not e.V. in Wiesloch am 30. Juli/31. Juli 2016

Bald ist es wieder soweit und das Schuljahr neigt sich dem Ende zu. Das heißt, dass die Sommerferien vor der Tür stehen!

Wie wäre es, diese mit einem Wochenende auf einem Pferdehof einzuleiten?

Auch in diesem Jahr findet wieder unser traditionelles Kinderferien-Wochenende am ersten Wochenende in den großen Schulferien statt (30. Juli/31. Juli 2016). Das Motto wird dieses Jahr „Zirkus“ sein.

Neben verschiedenen Spielen, einer Stallrallye, einer Nachtwanderung, stehen natürlich auch die Pflege der Pferde und der Umgang mit den Tieren im Vordergrund. Erste Erfahrungen im Umgang mit den Vierbeinern können beim Striegeln, Reiten und Voltigieren gesammelt werden.

Übernachtet wird in unserem gemütlichen Heulager!. Bestimmt haben wir jede Menge Spaß, lasst euch überraschen!

Teilnehmen darf jedes Kind ab 6 Jahre (bis 14 Jahre), das alt genug ist,  eine Nacht ohne Eltern bei uns zu verbringen.

Die „all-inclusive“ – Versorgung kostet 65 € pro Kind (bei Geschwistern 60 € pro Kind).

Der gesamte Erlös kommt unseren Vierbeinern zugute!

 

Für weitere Informationen und/oder zum Erhalt des Anmeldeformulars melden sie sich bitte bei:

 

Regina Strubel

Handy: 0171/4209795

 

Quelle: Rosiantes Paradies für Pferde in Not

 

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JUZ Veranstaltungen und Öffnungszeiten im Juli 2016

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Header-JUZ-Wiesloch

Freitag

1. Jul.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Samstag

2. Jul.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Sonntag

3. Jul.

 

 

 

 

 

 

Montag

4. Jul.

 

 

10:00 – 12:00

Kultur-Treff International

16:00 – 19:00

Offener Treff

19:00 – 22:00

Café Mokka (mit dem AK Asyl)

Dienstag

5. Jul.

 

 

15:00 – 17:30

Lehrstellensprechstunde der HWK (mit Anmeldung)

17:00 – 19:00

Offener Treff

 

 

Mittwoch

6. Jul.

 

 

 

 

16:00 – 19:00

Offener Treff

 

 

Donnerstag

7. Jul.

10:00 – 11:30

Sprechcafé

14:00 – 16:00

Jugendsprechstunde des JMD

15:30 – 17:30

Mädchen-Treff (Kurs mit Anmeldung)

17:00 – 19:00

Offener Treff

Freitag

8. Jul.

 

 

 

 

 

 

 

 

Samstag

9. Jul.

 

 

 

 

 

 

 

 

Sonntag

10. Jul.

 

 

 

 

 

 

 

 

Montag

11. Jul.

 

 

10:00 – 12:00

Kultur-Treff International

16:00 – 19:00

Offener Treff

19:00 – 22:00

Café Mokka (mit dem AK Asyl)

Dienstag

12. Jul.

 

 

15:00 – 17:30

 

17:00 – 19:00

Offener Treff

 

 

Mittwoch

13. Jul.

 

 

 

 

16:00 – 19:00

Offener Treff

 

 

Donnerstag

14. Jul.

10:00 – 11:30

Sprechcafé

14:00 – 16:00

Jugendsprechstunde des JMD

15:30 – 17:30

Mädchen-Treff (Kurs mit Anmeldung)

17:00 – 19:00

Offener Treff

Freitag

15. Jul.

 

 

 

 

17:00 – 20:00

Offener Treff

 

 

Samstag

16. Jul.

 

 

 

 

 

 

Sonntag

17. Jul.

 

 

 

 

 

 

Montag

18. Jul.

 

 

10:00 – 12:00

Kultur-Treff International

16:00 – 19:00

Offener Treff

19:00 – 22:00

Café Mokka (mit dem AK Asyl)

Dienstag

19. Jul.

 

 

 

 

17:00 – 19:00

Offener Treff

 

 

Mittwoch

20. Jul.

 

 

 

 

16:00 – 19:00

Offener Treff

 

 

Donnerstag

21. Jul.

10:00 – 11:30

Sprechcafé

14:00 – 16:00

Jugendsprechstunde des JMD

15:30 – 17:30

Mädchen-Treff (Kurs mit Anmeldung)

17:00 – 19:00

Offener Treff

Freitag

22. Jul.

 

 

15:30 – 19:00

Klettern für Mädchen (Kurs mit Anmeldung)

 

 

 

 

Samstag

23. Jul.

 

 

 

 

 

 

 

 

Sonntag

24. Jul.

 

 

 

 

 

 

 

 

Montag

25. Jul.

 

 

10:00 – 12:00

Kultur-Treff International

16:30 – 19:00

Offener Treff

19:00 – 22:00

Café Mokka (mit dem AK Asyl)

Dienstag

26. Jul.

 

 

15:00 – 17:30

Lehrstellensprechstunde der HWK (mit Anmeldung)

17:00 – 19:00

Offener Treff

 

 

Mittwoch

27. Jul.

 

 

 

 

16:00 – 19:00

Offener Treff

 

 

Donnerstag

28. Jul.

10:00 – 11:30

Sprechcafé

14:00 – 16:00

Jugendsprechstunde des JMD

15:30 – 17:30

Mädchen-Treff (Kurs mit Anmeldung)

16:00 – 19:00

Offener Treff

Freitag

29. Jul.

 

 

 

 

17:00 – 20:00

Offener Treff

 

 

Samstag

30. Jul.

 

 

 

 

 

 

 

 

Sonntag

31. Jul.

 

 

 

 

 

 

 

 

Änderungen vorbehalten, vergl. Aushang.

IB-Jugendzentrum Wiesloch Hauptstr. 146 69168 Wiesloch Tel. 06222-3071477 jugendzentrum-wiesloch@internationaler-bund.de JuZ-Wiesloch-Blog Facebook/JuZWiesloch Änderungen vorbehalten, vergl. Aushang. Quelle: JUZ Wiesloch


Weitere Berichte über die Aktivitäten des JUZ Wiesloch, finden Sie hier…  

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Öffnungszeiten im Juli 2016
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Grillfest des Stadtteilvereins Altwiesloch mit Führung

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Am 16.07.2016 veranstaltet der Stadtteilverein Altwiesloch wieder sein jährliches Grillfest am Bürgerhaus Altwiesloch.

GrillfestWie in den Vorjahren findet davor auch wieder eine Führung statt. Dieses Jahr haben alle Interessierte die Möglichkeit, den städtischen Bauhof und die Gärtnerei in der Großwiese zu besichtigen. Die Teilnahme an dieser Besichtigung ist kostenlos und erfolgt auf eigene Verantwortung.

Treffpunkt für die Führung ist um 14.00 Uhr am Bürgerhaus Altwiesloch.

Quelle: Stadtteilverein Altwiesloch

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Kleine Wesen ganz groß

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Fotoprojekt: Kleine Wesen ganz groß

Das Jugendzentrum Schatthausen startet ab dem 13.07.2016 ein kleines Fotoprojekt mit Kindern ab 8 Jahren. Getreu dem Motto „Kleine Wesen ganz groß“ sollen die kleinen Fotografen im Stile der Makrofotografie kleine Figuren groß in Szene setzen. Dies können beispielsweise Lego-Figuren sein oder aber auch andere – der Kreativität sind hier keine Grenzen gesetzt. Das ausgesuchte Mini-Objekt soll im nächsten Schritt vor einem schönen Motiv in Schatthausen gekonnt in Szene gesetzt werden. Es sind keine Vorkenntnisse erforderlich. Die nötigen Grundkenntnisse und Einweisungen zum Thema Fotografie werden in der ersten Sitzung gemeinsam mit den Kindern erarbeitet. Das erste Treffen findet am 13.07.2016 um 16 Uhr statt, Folgetermine werden individuell in der Gruppe abgestimmt. Anmeldeschluss ist der 11.07.2016 . Die Teilnehmerzahl ist  beschränkt.

Das Projekt wird mit einer kleinen Kunstausstellung im Jugendzentrum Schatthausen abgeschlossen, in welcher die Werke der kleinen Künstler im Großformat ausgestellt werden.Anmeldung sowie weitere Informationen erhalten sie bei Jenny Kaiser per Mail unter: Jennifer.Kaiser@internationaler-bund.de oder telefonisch unter 0151-58968702.

Öffnungszeiten JuZ Schatthausen:

Mittwochs: 
15:00 – 16:00 Eltern-Kind-Treffen
16:00 – 18:00 offener Spieltreff für Kinder und Jugendliche ab 6 Jahren

Freitags:     
15:00 – 18:00 offener Spieltreff für Kinder und Jugendliche ab 6 Jahren

Quelle: Internationaler Bund (IB)

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7. Benefiz Open-Air 2016 – zugunsten sozialer Projekte im In- und Ausland

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7. Benefiz Open-Air 2016

Samstag, 16.07.2016 – ab 14:00 Uhr
Wiesloch, Im Grassenberg 2 (nähe Winzerkeller)
Eintritt frei

Am 16. Juli 2016 veranstaltet der Verein „Helfende Hände WiWa“ bereits sein 7. Benefiz Open-Air das mittlerweile als fester Termin für viele Besucher gesetzt ist.

Hauptprojekt des Vereines ist nach wie vor die Unterstützung des St. Anthony Happy Day Center in Nairobi in Kenia. Das Center ist vergleichbar mit einer privaten Ganztagesschule in dem Kinder von ca. 3 Jahren bis 15 Jahren betreut und ausgebildet werden. Die Schule liegt mitten in einem der größten Slums in Nairobi und bietet etwa 160 Kindern, Waisen und Kindern aus ärmsten, häufig aids-kranken Familien, die Möglichkeit eine schulische Ausbildung zu absolvieren und damit einen ersten Schritt in eine hoffnungsvollere Zukunft zu gehen.

Plakat_Sommer_2016Das mit Hilfe des Vereins Helfende Hände WiWa gekaufte, eigene Schulgebäude ist nun dank der Spenden komplett fertiggestellt. Mit der endgültigen Fertigstellung konnte das gemietete Gebäude aufgegeben werden und der Umzug in das neue Gebäude wurde vollzogen. Dadurch können die geringen Einnahmen in bessere Bezahlung der Lehrer, Versorgung der Kinder und weiteres investiert werden.

Einige Mitglieder des Vereins engagierten sich auch 2015 ganz praktisch bei SAP-Konzerten für das Hospiz Agape. Eine weitere Spende ging an das Brunnen-Projekt für Afrika des Wieslocher Volunteer Felix Dörr.

Durch die Einnahmen aus der letztjährigen Benefizveranstaltung wurde unter anderem auch der Wieslocher Verein „Future for Nepals Children“ unterstützt der die Erdbebenopfer in Nepal unterstützt.

Augenmerk auch bei diesem neuen Projekt war, daß die Spenden zu 100% ankommen und nichts durch kostspielige Verwaltung verloren geht. Mehr dazu auf der Homepage des Vereins.

Gute Tradition ist inzwischen das bunt gemischte Programm mit viel Livemusik. So ist auch in diesem Jahr wieder für jeden musikalischen Geschmack etwas dabei.

Für das leibliche Wohl ist wie immer mit Kaffee und Hausgemachten Kuchen, Feinem vom Grill sowie Cocktails und den verschiedensten Getränken bestens gesorgt. Die Hundestaffel des DRK wird eine eindrucksvolle Vorführung darbieten.
Ebenso werden wieder einige der schönen Acrylbilder der Hobbymalerin Gabriele Geistl zu bewundern sein, deren Verkauf an diesem Tag zu 100% für Hilfszwecke verwendet wird.

Auf der großen Spielwiese wird neben Fußball auch wieder Federball, Boccia und mehr zur Verfügung stehen.

Für die Kleinen wird es Kinderspiele, Ponyreiten und eine Hüpfburg geben. Auch ein Bücherflohmarkt wird wieder angeboten.

Es ist sicher für jeden etwas dabei – und das alles bei freiem Eintritt und zu erschwinglichen Preisen.

Selbstverständlich wird beim Benefiz Open-Air an einem Informationsstand wieder über die Verwendung der Spenden und Erlöse berichtet.

Weitere Infos und Spendenkonto unter www.hhwiwa.de.be oder www.hhwiwa.geikon.de

Facebook: https://www.facebook.com/HelfendeHaendeWiWa

Quelle: Verein Helfende Hände WiWa
c/o Jürgen Lohnert
69168 Wiesloch
0175-8660651

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Erstes Camp für Kinder mit Amputation oder Dysmelie im Südwesten Deutschlands

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Mit seinem Programm „Bewegungsförderung für Amputierte“ unterstützt der Verein Anpfiff ins Leben e.V. Menschen nach einer unfall- oder krankheitsbedingten Amputation dabei, über den Sport in ein aktives Leben zu finden.
Auch Kinder und Jugendliche können künftig verstärkt davon profitieren, denn im Spätsommer veranstaltet der Verein das erste Camp für die Altersgruppe von zehn bis 17 Jahren. Auch Jungs und Mädchen mit einer Dysmelie oder mit Orthesen können daran teilnehmen. Die einwöchige Ferienaktion findet vom 5. bis 9. September 2016 im erlebnispädagogischen Zentrum der Mühle Kolb in Zuzenhausen (Nähe Sinsheim) statt. Vor den Teilnehmern liegen Tage voller spannender Angebote und Erfahrungen.

„Nachdem der Bundesverband für Menschen mit Arm- und Bein-Amputation eine Jugendveranstaltung in Norddeutschland durchführt, möchten wir für die Kinder im Süden auch eine auf sie abgestimmte Ferienfreizeit anbieten“, erklärt „Anpfiff ins Leben“-Koordinatorin Diana Schütz. Das abwechslungsreiche Programm bietet eine GPS-Tour durch den Kraichgau, Monkey-Climbing, eine Lama-Wanderung, ein Kajak-Abenteuer, Bogenschießen und vieles mehr. Neben all den sportlichen Aktivitäten wird es im Camp auch viel Zeit für ein geselliges Miteinander und Entspannung geben.

Am letzten Camptag können die Eltern der jungen Teilnehmer Einblick in das Erlebte ihrer Kinder nehmen, sich austauschen und untereinander näher kennenlernen.

Termin: 5. bis 9. September 2016
Ort: Mühle Kolb in Zuzenhausen
Kosten: Die Reisekosten sind selbst zu tragen, ebenso eine Verpflegungspauschale von 50 €. Die Teilnahme selbst ist kostenlos.

Anmeldung: Elisabeth Claas, T 07261 9746607, e.claas@anpfiff-ins-leben.de
Mehr Info und Online-Anmeldung unter www.anpfiff-ins-leben.de/amputierte

Text: Anpfiff ins Leben e. V.

P1170279

Plakat: Anpfiff ins Leben e. V. (Foto: BBinz)

 

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Heute: 7. Benefiz Open-Air 2016 zugunsten sozialer Projekte im In- und Ausland

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7. Benefiz Open-Air 2016

Heute – ab 14:00 Uhr
Wiesloch, Im Grassenberg 2 (nähe Winzerkeller)
Eintritt frei

Am 16. Juli 2016 veranstaltet der Verein „Helfende Hände WiWa“ bereits sein 7. Benefiz Open-Air das mittlerweile als fester Termin für viele Besucher gesetzt ist.

Hauptprojekt des Vereines ist nach wie vor die Unterstützung des St. Anthony Happy Day Center in Nairobi in Kenia. Das Center ist vergleichbar mit einer privaten Ganztagesschule in dem Kinder von ca. 3 Jahren bis 15 Jahren betreut und ausgebildet werden. Die Schule liegt mitten in einem der größten Slums in Nairobi und bietet etwa 160 Kindern, Waisen und Kindern aus ärmsten, häufig aids-kranken Familien, die Möglichkeit eine schulische Ausbildung zu absolvieren und damit einen ersten Schritt in eine hoffnungsvollere Zukunft zu gehen.

Plakat_Sommer_2016Das mit Hilfe des Vereins Helfende Hände WiWa gekaufte, eigene Schulgebäude ist nun dank der Spenden komplett fertiggestellt. Mit der endgültigen Fertigstellung konnte das gemietete Gebäude aufgegeben werden und der Umzug in das neue Gebäude wurde vollzogen. Dadurch können die geringen Einnahmen in bessere Bezahlung der Lehrer, Versorgung der Kinder und weiteres investiert werden.

Einige Mitglieder des Vereins engagierten sich auch 2015 ganz praktisch bei SAP-Konzerten für das Hospiz Agape. Eine weitere Spende ging an das Brunnen-Projekt für Afrika des Wieslocher Volunteer Felix Dörr.

Durch die Einnahmen aus der letztjährigen Benefizveranstaltung wurde unter anderem auch der Wieslocher Verein „Future for Nepals Children“ unterstützt der die Erdbebenopfer in Nepal unterstützt.

Augenmerk auch bei diesem neuen Projekt war, daß die Spenden zu 100% ankommen und nichts durch kostspielige Verwaltung verloren geht. Mehr dazu auf der Homepage des Vereins.

Gute Tradition ist inzwischen das bunt gemischte Programm mit viel Livemusik. So ist auch in diesem Jahr wieder für jeden musikalischen Geschmack etwas dabei.

Für das leibliche Wohl ist wie immer mit Kaffee und Hausgemachten Kuchen, Feinem vom Grill sowie Cocktails und den verschiedensten Getränken bestens gesorgt. Die Hundestaffel des DRK wird eine eindrucksvolle Vorführung darbieten.
Ebenso werden wieder einige der schönen Acrylbilder der Hobbymalerin Gabriele Geistl zu bewundern sein, deren Verkauf an diesem Tag zu 100% für Hilfszwecke verwendet wird.

Auf der großen Spielwiese wird neben Fußball auch wieder Federball, Boccia und mehr zur Verfügung stehen.

Für die Kleinen wird es Kinderspiele, Ponyreiten und eine Hüpfburg geben. Auch ein Bücherflohmarkt wird wieder angeboten.

Es ist sicher für jeden etwas dabei – und das alles bei freiem Eintritt und zu erschwinglichen Preisen.

Selbstverständlich wird beim Benefiz Open-Air an einem Informationsstand wieder über die Verwendung der Spenden und Erlöse berichtet.

Weitere Infos und Spendenkonto unter www.hhwiwa.de.be oder www.hhwiwa.geikon.de

Facebook: https://www.facebook.com/HelfendeHaendeWiWa

Quelle: Verein Helfende Hände WiWa
c/o Jürgen Lohnert
69168 Wiesloch
0175-8660651

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Heute, Sonntag: Musikfest im Astorpark

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Das Blasorchester Walldorf 1990 e. V. lädt herzlich ein zu seinem alljährlichen Musikfest im Astorpark Walldorf am Sonntag, den 17. Juli 2016, ab 11 Uhr.

(bb) Außer dem Blasorchester Walldorf mit Jugendorchester spielen die Gastvereine aus Hockenheim, Neckarhausen, Oftersheim sowie die Pipes & Drums aus Heidelberg traditionelle und moderne Lieder.

Für das leibliche Wohl mit Leckerem vom Grill und selbstgebackenem Kuchen ist wie immer gut gesorgt.

17.07. Musikfest-P1170320

Plakat: Blasorchester Walldorf

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Briefe ins Gefängnis – Eine Ausstellung des Mitgefühls

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Eröffnung der Ausstellung

Briefe ins Gefängnis – Eine Ausstellung des Mitgefühls

wann ? Mittwoch, 20.07.2016, 19:30 Uhr

Wo? Stadtbücherei walldorf, Hirschstr. 15

Veranstalter: Amnesty-Gruppe Wiesloch-Walldorf und die Stadtbücherei Walldorf

Ablauf:

  • Begrüßung durch Barbara Grabl, Leiterin der Stadtbücherei Walldorf,
  • Begrüßung durch Andreas Lubig für die Amnesty-Gruppe
  • kurze Einführung in die Ausstellung: Stephan Brües, Amnesty-Gruppe
  • Lesungen aus dem Buch von Mehmet Desde durch Mitglieder der Amnesty-Gruppe
  • Musikalische Begleitung:
  • Ensemble Arc Cantus

Die Ausstellung ist in der Stadtbücherei vom 19.07. bis zum 20.08. zu sehen.

Die Wirkkraft von Briefen

Am Mittwoch, den 20. Juli 2016 um 19.30 Uhr wird die Amnesty-Gruppe Wiesloch-Walldorf in der Stadtbücherei Walldorf die Ausstellung „Briefe ins Gefängnis – Eine Ausstellung des Mitgefühls“ eröffnen. Diese zeigt, welche Wirkkraft Briefe an politische Gefangene haben können. Sie können für diese ein Fenster zum Leben sein, ein Hoffnungsschimmer gegen die persönliche Verzweiflung an der Justizwillkür.

Die Ausstellung zeigt diese Kraft der Briefe an einem sehr persönlichen Beispiel, dem des Deutschen türkisch-kurdischer Herkunft, Mehmet Desde. Dieser fuhr 2002 in die Türkei, um seinen verstorbenen Vater in dessen Heimatdorf zu beerdigen. Danach wurde er in Izmir wegen angeblicher Mitgliedschaft in einer Bolschewistischen Partei verhaftet, gefoltert und später zu einer Gefängnisstrafe verurteilt. Bis 2008 musste er in der Türkei bleiben, z.T. in Haft. Desde ist Mitglied der Berliner Türkei-Gruppe von Amnesty und hat aus der Flut der Briefe und Karten, die er erhalten hat, eine Ausstellung gemacht.

Desde hat auch ein Buch geschrieben, in dem er seine Erfahrungen schildert. Am Eröffnungsabend wird die Wiesloch-Walldorfer Amnesty-Gruppe einige Passagen daraus vorlesen. Zugleich aber betont die Amnesty-Gruppe (wie auch die Ausstellung), dass der Fall von Mehmet Desde als ein Beispiel für Millionen politischer Gefangener in aller Welt steht.

Das Ensemble Arc Cantus wird den Abend in der Stadtbücherei Walldorf musikalisch durch drei kurze Stücke gestalten. Die Leiterin der Stadtbücherei, Barbara Grabl wird die Besucher/innen begrüßen.

Ansprechpartner für die Veranstaltung:

Stephan Brües, Medienverantwortlicher der Amnesty-Gruppe 1125 (Tel.: 06222/5810062)

Hintergrund zur Ausstellung:

Amnesty International wurde als eine Gefangenenhilfsorganisation gegründet. Im Mittelpunkt standen Einzelpersonen, die in die Mühlen willkürlicher Justizsysteme geraten waren. Auch wenn heute bei Amnesty viele andere Themen und Projekte hinzugekommen, so ist die Unterstützung von gewaltlosen politischen Gefangenen weiterhin die Basis der Arbeit. Die klassische Arbeitsweise von Amnesty International ist es, Briefe zu schreiben. An die verantwortlichen Minister/innen, manchmal auch an deutsche Politiker/innen, die aufgefordert werden sollen, sich für die Gefangenen einzusetzen, z.B. wenn sie das Land besuchen. Mindestens genauso wichtig sind jedoch Briefe an die Gefangenen selbst.

Die Ausstellung dokumentiert einige der 6.000 (!) Briefe und Postkarten, die Mehmet Desde während seiner Zeit in der Türkei erhalten hat: Sie illustrieren, dass es gar nicht so wichtig ist, was wir politischen Gefangenen schreiben. Bedeutsam ist, teilzunehmen am Schicksal der Gefangenen. Und wenn es nur ein Satz ist wie „Wir denken an Dich und sind bei Dir“. Die „Ausstellung des Mitgefühls“ will die Besucher/innen anregen, die Scheu aktiv zu werden, nehmen, denn Briefe an die politischen Gefangenen sind für jene Brücken zum Leben. Jeder Brief, der sie in ihrer kargen Gefängniszelle erreicht, ist ein Hoffnungsschimmer gegen das Vergessen. Ihre Einsamkeit wird mit jeder Zeile durchbrochen.

Die Ausstellung soll Mut machen, sich zu engagieren. Fragen wie: Was schreibe ich politischen Gefangenen, die ich nicht kenne? Wie kann ich ihr Herz erreichen? Wie kann ich Sprachbarrieren überwinden? Was soll ich von mir erzählen? werden hier ganz anschaulich beantwortet.

Zur Ausstellung selbst:

Auf zwanzig Ausstellungstafeln in zehn doppelseitigen Holzrahmen wird die Vielfältigkeit der Briefe präsentiert.

Eingeleitet wird die Ausstellung durch die Dokumentation des “Falles Mehmet Desde“, in einem Brief von Mehmet an die BesucherInnen der Ausstellung, sowie einem Briefwechsel mit seiner Familie. Dabei wird sein Schicksal, die Inhaftierung, die Folter und die Verurteilung Mehmets vermittelt. Die Ausstellung stellt dar, wie sein Leben und das seiner Familie grundlegend auf den Kopf gestellt wurden. Presseberichte und Kommentare belegen die politischen Dimensionen des Falles. Die Briefe, Gedichte, Fotografien, Zeichnungen und Kollagen sind hierfür in Themenbereiche zusammengefasst: Kinder, Regenbogen, Schmetterlinge, Länder, Bäume, Blumen, Weihnachten, Jahreszeiten. Viele illustrierte Grüße und Wünsche, Mut machende, kleine Botschaften.

Zum Ensemble Arc Cantus

ArcCantus ist ein Ensemble, das sich der Kammermusik verschrieben hat. Die Anzahl der Mitwirkenden richtet sich nach den musikalischen Anforderungen und variiert vom Trio bis zum Oktett. Die Musiker kennen sich schon lange aufgrund ihrer Mitwirkung beim Collegium Musicum der Universität Heidelberg, dem Sinfonieorchester TonArt Heidelberg und dem Neuenheimer Kammerorchester. Des weiteren treten sie auch auf mit dem Sinfonieorchester Auftakt Heidelberg, Junge Philharmonie Rhein-Neckar, dem Akademischen Kam-merorchester Karlsruhe, dem Heidelberger Motettenchor und dem Konzertchor Dilsberger Kantorei.

Der Amnesty-Gruppe Wiesloch-Walldorf ist das Ensemble seit der letztjährigen Eröffnung der Ausstellung „WOW – Wirksam ohne Waffen“ im Rathaus Wiesloch verbunden.

Vorschau:

Am 24. Juli 2016 um 10.30 Uhr findet ein Amnesty-Gottesdienst in der St. Peter und Paul-Kirche in Rauenberg statt. Dabei geht es um Indien, insbesondere um die Repression gegen Nicht-Regierungsorganisationen und sozialen Bewegungen dort.

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Rückblick auf den „Dorfsommer“ in Balzfeld …

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Quod erat demonstrandum  – was zu beweisen war …

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(hjj) … man ruft und das nicht vergebens! Ich hatte bereits auf den Samstag kurz reflektiert und auf das „highlight“ am Sonntag hingewiesen. Beste Unterhaltung bei herrlichem Sommerwetter, gutem Essen und Durst brauchte auch niemand aushalten, dafür sorgte das „Dorfsommer-Catering“, die flotten Bedienungen, allesamt ehrenamtliche Helfer verschiedener Verein der Dorfgemeinschaft, denen an dieser Stelle ein herzliches Dankeschön gesagt werden soll! [See image gallery at www.wiwa-lokal.de] Nun, pünktlich um 14.00 Uhr startete das abwechslungsreiche Programm als „Einsteiger“ mit dem KiGa “ Villa Kunterbunt“ Balzfeld mit ihren Erzieherinnen und Erziehern, die ohne Lampenfieber ihr Können unter Beweis stellten. Das Publikum belohnte das mit einem großen Beifall, das Erfrischungsgetränk, als greifbare Belohnung, brachte deren Stimmbänder wieder in Normalform. [See image gallery at www.wiwa-lokal.de] Abwechslungsreich ging es weiter mit den „Voices“ und Gastchören aus der Umgebung, sowie einem Ensemble aller Chöre, was ein richtig tolles Bild und akustischen Leckerbissen bot. [See image gallery at www.wiwa-lokal.de] Der 1. Vorsitzende Markus Knopf, bedankte sich bei den Gastchören mit einem „kleinen Geschenk“! Nicht zuletzt auch bei den vielen Gästen „klein und Groß“ für ihr Kommen und gab zum Ausdruck, alle wieder beim nächsten FEST der Konkordia, begrüßen zu dürfen.

Raiffeisenbank-Wiesloch-Baiertal

Wieder eine runde, gelungen Sache eine funktionierenden, lebenden Dorfgemeinschaft – mir hat es nebenbei bemerkt, auch Spaß und Freude bereitet.

Text und Fotos: Hans-Joachim Janik    kraichgau-lokal.de

…. hier noch ein TIPP …

für nächstes Wochenende vormerken … BURGWEG-FEST in Horrenberg !! 

 

 

 

 

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Purzel benötigt dringend einen Artgenossen

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Purzel_Borzl

Ein Graupapagei erfreut Besucher und Mitarbeiter im Tom-Tatze-Tierheim in Walldorf

Purzel benötigt dringend einen Artgenossen

„Wer ist denn dieser lustige Vogel?“ fragt ein kleines Mädchen, als es das Tom-Tatze-Tierheim in Walldorf besucht. Es ist Purzel, ein Graupapagei, der sein bisheriges Leben in einem Käfig verbracht hat mit viel Ansprache einer Dame. Sein Repertoire ist auch enorm. Er hört zu, er diskutiert mit, er singt und tanzt. Er begrüßt die Besucher und freut sich, wenn sie bei ihm am Käfig stehen bleiben.

Ja, Purzel ist ein Alleskönner jedoch fehlt ihm ganz dringend ein Partner. „Graupapageien sind ausgesprochen gesellige Vögel“, erklärt Karin Schuckert, Tierheimleitung. „ Oft werden sie wegen ihrer Sprachbegabung angeschafft und dann als Einzeltier gehalten. Wenn man sich jedoch vergegenwärtigt, dass die Tiere in ihrer Heimat in riesigen Schwärmen leben, kann man sich unschwer vorstellen, dass ein Graupapagei auch bei viel menschlicher Zuwendung alleine nicht artgerecht gehalten werden kann. Unser Papagei zeigt das auch sehr deutlich durch Rupfen seines Federkleides. Graupapageien sind äußerst sensibel und deshalb auch anspruchsvoll in Pflege und Haltung.“ Neben einem Partner ist eine große Voliere und täglicher Freiflug absolut notwendig, um Purzel ein glückliches Vogelleben zu bieten. Es ist ein weit verbreiteter Irrtum, dass nur einzeln gehaltene Vögel handzahm werden können. Die Vögel schließen sich häufig sowohl an ihren Partner als auch an den Menschen an und verlangen dann eine äußerst intensive Zuwendung. Papageien sind hochsoziale Vögel. In der Natur gehen sie – meist lebenslange – Partnerschaften ein und leben in Familiengruppen oder Schwärmen.

„Kommen Sie doch mal im Tierheim vorbei und lernen unseren Purzel kennen“, so Karin Schuckert. Die Mitarbeiter beraten gerne bei der Vergesellschaftung und auch bei den Haltungsbedingungen. Eines ist aber schon jetzt sicher. Wenn Purzel ausziehen kann, werden alle sich mit ihm freuen, doch seine Unterhaltung wird ihnen fehlen. Purzel ist eben ein toller Wegbegleiter von der ersten Minute an.

www.tierschutz-wiesloch.de

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