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Der Rauenberger Tierpark rockt …

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… Uwe Janssen mit „special guest“ Marlene Ba im Rauenberger Tierpark LIVE on stage !

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(hjj) Hard-Rock mit Uwe Janssen gepaart mit jugendlicher, klangvoller Stimme der Marlene Ba – eine wahrhaft meisterliche Mischung. Ein begeistertes Publikum sparte nicht mit Applaus. Es dauerte keine 5 Minuten bis das Auditorium in Stimmung kam, als Uwe Janssen zur Gitarre griff und mit seiner unverwechselbaren Stimme den Abend eröffnete. Zwei allein können schon etwas reissen – aber VIER machen die Sache sicher zum Erlebnis, will heißen dass noch zwei mit von der Partie waren. Markus „Mäx“ Grittner am Bass, Thomas Metzger am Schlagzeug und das der Sound stimmte, dafür sorgte, nicht despektierlich, das „fünfteRad am Wagen“ Erich Hoffmann an der PA Anlage. Genug der Worte – eine Bildergalerie soll auf optische Weise die Stimmung wiedergeben … [See image gallery at www.wiwa-lokal.de]  In der erstem Pause, nach einem Feuerwerk für die Sinne kam der „Special Guest“ – Marlene Ba ! Ein vielversprechendes Talent, 16 Jahre jung, mit einer wunderbaren Stimme und einer überzeugenden Ausdruckskraft, aus unserer Region, aus Mühlhausen. Ja, hier gedeihen nicht nur Reben für guten Wein, nein , hier wachsen auch künstlerische Talente, die, so meine ich, noch von sich reden machen werden. Einfühlsam und ruhig, doch mit entsprechendem Ausdruck und „Feeling“ trug sie Ihre Lieder vor. Selbst Uwe Janssen war angetan und der hat weiß Gott Musikverstand. Aus drei-vier Songs, anstatt Konserve, wurde ein „Gig“ im Gig! Uwe ließ es sich nicht nehmen und begleitete Sie mit Gitarre und vocal bei „Let it be“ – Lennon/McCartney ! [See image gallery at www.wiwa-lokal.de]

Auf der einen Seite die Rolling Stones und CCR Kracher, andererseits gefühlvolle Songs wie das Joline, das Dolly Parton vor über 40 Jahren zum ersten Mal sang, ehrlich, auch nicht viel besser als Marlene ! Als kleines Topping drei Video – Clips vom Abend …

Clip 1       Clip 2       Clip 3

Für mich persönlich steht fest – dieses junge Talent hat eine positive Laufbahn vor sich – ich werde sie weiter beobachten !

Text und Fotos : Hans-Joachim Janik   Kraichgau-lokal.de

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Altwiesloch: Übergabe der gespendeten Bank

Morgen: Informations-Veranstaltung „Der Bürgerkrieg in Syrien“

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Das Netzwerk Asyl lädt die Bürgerinnen und Bürger von Wiesloch zu einem Vortrag über den Bürgerkriegs in Syrien ein.

Als Referent konnte Danijel Benjamin Cubelic gewonnen werden, Lehrbeauftragter an der Universität Heidelberg und Koordinator des Arbeitskreises „Islam“ in der Deutschen Vereinigung für Religionswissenschaft. Er wird über die Hintergründe des Krieges und die Folgen für dort beheimaten Menschen sprechen und der Frage nachgehen, warum es bisher nicht gelingt,  Frieden zwischen den Konfliktparteien zu stiften. An dem sich anschließenden Gespräch werden Geflüchtete aus Syrien als Gesprächspartner teilnehmen.

Die Veranstaltung findet am 21. Juli um 20 Uhr im Kulturhaus Wiesloch statt.

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Informationsveranstaltung „Der Bürgerkrieg in Syrien“

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Das Netzwerk Asyl lädt die Bürgerinnen und Bürger von Wiesloch zu einem Vortrag über den Bürgerkriegs in Syrien ein.

Als Referent konnte Danijel Benjamin Cubelic gewonnen werden, Lehrbeauftragter an der Universität Heidelberg und Koordinator des Arbeitskreises „Islam“ in der Deutschen Vereinigung für Religionswissenschaft. Er wird über die Hintergründe des Krieges und die Folgen für dort beheimaten Menschen sprechen und der Frage nachgehen, warum es bisher nicht gelingt,  Frieden zwischen den Konfliktparteien zu stiften. An dem sich anschließenden Gespräch werden Geflüchtete aus Syrien als Gesprächspartner teilnehmen.

Die Veranstaltung findet am 21. Juli um 20 Uhr im Kulturhaus Wiesloch statt.

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Serenade im Gerbersruhpark am 24. Juli ab 19:30 Uhr

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SerenadeAm 24. Juli 2016 um 19.30 Uhr lädt die Stadtkapelle Wiesloch zum Serenadenkonzert im Gerbersruhpark ein.

Anlässlich des 120-jährigen Jubiläums der Stadtkapelle haben wir uns etwas Besonderes für Sie ausgedacht. Dieses Jahr werden wir das Programm zusammen mit dem Kraichgau Fanfarenzug Mühlhausen gestalten.fanfarenzug  MH

Neben den Darbietungen der einzelnen Orchester unter der Leitung der Dirigenten Harald Weber (Stadtkapelle) und Volker Wachter (Fanfarenzug) werden Sie auch in den Genuss von gemeinsam gespielten Werken kommen – ein einmaliges Erlebnis.

Eröffnen wird das die Serenade durch die Jugendstadtkapelle Wiesloch unter der Leitung von Karin Seibel.

Allgemein-Gesellschaft-MALTESERBei schönem Wetter haben Sie die Gelegenheit ihr mitgebrachtes Picknick auf ihren Decken oder Stühlen bei herrlichen Klängen zu genießen. Der Malteser Hilfsdienst bietet auch in diesem Jahr wieder Getränke an.Stadtkapelle-Wiesloch

Der Eintritt ist frei (Spenden sind natürlich willkommen).Wir freuen uns auf Sie!

Stadtkapelle Wiesloch    

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Heute: Serenade im Gerbersruhpark

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Die Stadtkapelle Wiesloch und der Kraichgau Fanfarenzug Mühlhausen laden ein

Am 24. Juli 2016 um 19:30 Uhr lädt die Stadtkapelle Wiesloch zum Serenadenkonzert im Gerbersruhpark ein.

Anlässlich des 120-jährigen Jubiläums der Stadtkapelle haben wir uns etwas Besonderes für Sie ausgedacht. Dieses Jahr werden wir das Programm zusammen mit dem Kraichgau Fanfarenzug Mühlhausen gestalten.

Neben den Darbietungen der einzelnen Orchester unter der Leitung der Dirigenten Harald Weber (Stadtkapelle) und Volker Wachter (Fanfarenzug) werden Sie auch in den Genuss von gemeinsam gespielten Werken kommen – ein einmaliges Erlebnis.

Eröffnen wird das Serenadenkonzert durch die Jugendstadtkapelle Wiesloch unter der Leitung von Karin Seibel.

Bei schönem Wetter haben Sie die Gelegenheit ihr mitgebrachtes Picknick auf ihren Decken oder Stühlen bei herrlichen Klängen zu genießen. Der Malteser Hilfsdienst bietet auch in diesem Jahr wieder Getränke an.

Der Eintritt ist frei (Spenden sind natürlich willkommen).

Wir freuen uns auf Sie!

 

Quelle: Stadtkapelle Wiesloch e.V.

 

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Dietmar Hopp Stiftung trifft altehrwürdige Rülzheimer Stiftertraditio

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Spende für eine verbesserte Unterbringung im Alten- und Pflegeheim der Braun´schen Stiftung

Stifter Franz Xaver Braun hat im Jahre 1848 per Testament verfügt, dass in Rülzheim ein Armen- und Waisenhaus gebaut wird. Seit den 1960er Jahren ist das mittlerweile mehrfach erweiterte Haus eine Alten-, Wohn- und Pflegeeinrichtung – die einzige stationäre Unterbringung für Seniorinnen und Senioren der Verbandsgemeinde Rülzheim.

Aufgrund baulicher Defizite hinsichtlich Energie, Heizung, Sanitär und Zweibettzimmern wird derzeit saniert und zudem von 129 auf 140 Betten erweitert. Das Investitionsvolumen der Braun’schen Stiftung für dieses Großprojekt beträgt 10,8 Millionen Euro.

Zur Unterstützung der Modernisierungsmaßnahmen hat nun die Dietmar Hopp Stiftung eine Spende in Höhe von 500.000 Euro zugesagt. Katrin Tönshoff, Leiterin der Dietmar Hopp Stiftung, bei der Spendenübergabe: „Zwischen den beiden Stiftungsgründungen liegen 147 Jahre.

Gleichwohl verbindet die beiden Stifter die Sorge um das Wohl der älteren Generation in ihren jeweiligen Heimatstädten. Beide errichteten jeweils ein Seniorenstift: Franz Xaver Braun in Rülzheim und Dietmar Hopp in Walldorf“. Nun greife die Dietmar Hopp Stiftung der altehrwürdigen Sozialstiftung in Rülzheim bei der Sanierung ihres Heims finanziell unter die Arme, so Katrin Tönshoff weiter: „Ein schönes und verbindendes Zeichen im Stiftungswesen zum Wohle von Seniorinnen und Senioren in Rülzheim.“

Seit 1995 fördert die Dietmar Hopp Stiftung gemeinnützige Projekte aus den Bereichen Jugendsport, Medizin, Soziales und Bildung in der Metropolregion Rhein-Neckar. Im Bereich Soziales liegt ein besonderes Augenmerk auf Projekten zugunsten von älteren Menschen und für ein generationsübergreifendes Miteinander. So hatte die Dietmar Hopp Stiftung bereits im Jahr 2015 im Rahmen der Aktion alla hopp! eine Bewegungs- und Begegnungsanlage an die Gemeinde Rülzheim geschenkt.

„Der Stifter Franz Xaver Braun würde wahrscheinlich am liebsten aus dem Grabe hüpfen“ spekuliert Stiftungsvorsitzender und Ortsbürgermeister Reiner Hör, „um dem großzügigen Spender Dietmar Hopp und seiner Stiftung herzlich zu danken.“

Er dankte auch im Namen des Stiftungsrats und kündigte an: „Die Spende wird den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern und den vielen ehrenamtlichen Helferinnen und Helfern einen großen Motivationsschub geben, weiterhin ihr Bestes zu geben.“ Die Einrichtung werde nach den Umbaumaßnahmen gut für die Zukunft aufgestellt sein. Einrichtungsleiter Hans Peter Schulz ergänzt: „Die 500.000 Euro-Spende hilft uns, unseren Bewohnern eine wesentlich verbesserte Unterbringung zu ermöglichen, die wir ohne die Dietmar Hopp Stiftung nicht in diesem Maße hätten leisten können.“

Die Einweihung der grundsanierten Alten-, Wohn- und Pflegeeinrichtung der Braun’schen Stiftung ist für Herbst 2017 geplant.

 

Quelle: Dietmar Hopp Stiftung

 

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„Anpfiff ins Leben“ Gastgeber des 25. Walldorfer Unternehmertreffens

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Zum 25. Walldorfer Unternehmertreffen lud die Stadt Walldorf in das Jugendförderzentrum Anpfiff ins Leben ein.

(bb) Sicher werde man sich wundern, so 1. Beigeordneter Otto Steinmann bei der Begrüßung, dass der Verein Anpfiff ins Leben zum Kreis der Unternehmen gehört. Anpfiff ins Leben hat jedoch mit seinem Angebot Sport/Schule/Beruf/Soziales enge Verbindung zu Gewerbetreibenden und Institutionen in Walldorf und Umgebung. Der Verein ist sich seiner sozialen Verantwortung bewusst und bestätigt sie sowohl seinen Mitarbeitern gegenüber als auch der Gesellschaft allgemein.
Dank dem großartigen sozialen Engagement von Dietmar Hopp mit seiner Stiftung und der Unterstützung durch Spenden von Privatpersonen und Unternehmen kann der Verein Anpfiff ins Leben seinen vielfältigen Aufgaben nachkommen. Otto Steinmann dankte Dietmar Pfähler (1. Vorsitzender) und seinem Team für ihre Einladung, Anpfiff ins Leben bei einem Unternehmertreffen kennenzulernen.
Danach teilte Jürgen Vogel, Organisator der Messe Walldorf und Leiter des Jump, mit, dass die nächste Messe Walldorf am 01. und 2. April 2017 stattfinde. Außerdem lud er zu dem am 30. August beginnenden „Zeltspektakel“ auf dem Gelände der Grillhütte beim Tierpark ein – mit Kleinkunst, Musik und Zirkus.

Dietmar Pfähler freute sich sodann, den rund 80 anwesenden Unternehmerinnen und Unternehmern den Verein näher vorstellen zu dürfen. „Wir fördern Kinder – persönlich, ganzheitlich, von der Schulzeit bis zur Ausbildung oder dem Studium“, daher sei auch der Kontakt zu den Unternehmen und Firmen sehr wichtig, führte er aus. Anpfiff ins Leben möchte sich mit seiner wertvollen und wichtigen Arbeit für die Zukunft unserer Kinder in die Gesellschaft einbringen.

„Sozial vernetzt“, das Thema des Unternehmertreffens an diesem Abend, griff auch Stefanie Kunzelnick als Leiterin Marketing/Kommunikation/Fundraising auf. Sie ist stolz darauf, bereits seit über sechs Jahren zum Anpfiff ins Leben-Team zu gehören und betonte, dass die soziale Vernetzung sehr wichtig sei. In neun Standorten in der Umgebung – von Walldorf bis Hoffenheim, Ludwigshafen bis Gimbsheim – betreut das Jugendförderzentrum Anpfiff ins Leben Hunderte von Kindern. Im April 2015 wurde das in Deutschland einmalige Projekt „Bewegungsförderung für Amputierte“ im neu erbauten Anpfiff ins Leben-Pavillon in Hoffenheim gestartet.

Am Ende der Begrüßungsrunde gab Dr. Sabine Kubesch, Neurowissenschaftlerin, einen Einblick in ihre Arbeit mit den Kindern. Ihr Projekt heißt „mental stark“ zur Förderung der Selbstregulation und Training exekutiver Funktionen in den Bereichen Sport, Schule und Soziales.  Hier gab Frau Dr. Kubesch für die anwesenden Gäste unterhaltsam durch kleine Tests einen Einblick in ihre Arbeit mit den Kindern.

Mit kühlen Getränken und an einem kleinen herzhaften Büfett konnten sich alle Gäste stärken und bei interessanten Gesprächen den Abend ausklingen lassen.

Wer Interesse hat, sich an den großartigen Projekten von Anpfiff ins Leben e. V. zu beteiligen oder mehr darüber wissen möchte, findet auf dessen Homepage alle nötigen Informationen.

[See image gallery at www.wiwa-lokal.de]

Text und Fotos: BBinz

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Heute: Open Air mit Feuerwerk im AQWA Walldorf

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Zum „Magic Sound of Summer Night“ laden die Stadtwerke Walldorf, das SAP-Sinfonieorchester und der Förderverein Hospiz Agape herzlich ein.

(bb) Heute, Donnerstag, den 28. Juli, 21 Uhr, erklingen die magischen Töne auf der Seebühne im AQWA.
Neben sinfonischer Rockmusik spielt das SAP-Sinfonieorchester u. a. Werke von John Williams (div. Filmmusiken), Ennio Morricone, Titel von Michael Jackson in sinfonischem Arrangement sowie Werke von Händel und Ravel.
Bei Einbruch der Dunkelheit wird die Musik von einem hinreißenden Feuerwerk über dem AQWA begleitet.
Bei schlechtem Wetter findet das Konzert in der Astoria-Halle statt.
Das SAP-Sinfonieorchester spielt zugunsten des Fördervereins Hospiz Agape e. V.

Der Eintritt kostet an der Abendkasse 16 €, im Vorverkauf 13 €.
Vorverkauf bei Bücher Dörner in Wiesloch und Walldorf, im AQWA, im Rathaus Walldorf und im AQWA-Restaurant „Mint – dine & bar“. Auf der Seeterrasse des Restaurants kann man in schönem Ambiente bei einem Begrüßungsgetränk und einem reichhaltigen Bufett (ab 19 Uhr) mit einer VIP-Karte für 60 € das Konzert genießen.

 

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Plakat: Veranstalter

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Foto: AQWA

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Bogenschießen und „Wasser unter der Lupe“ beim Ferienspaß in der Waldschule

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Auch in diesem Jahr durften sich viele Kinder über die Ferienspass-Aktionen des Fördervereins der Waldschule Walldorf freuen.

(bb) Am ersten Ferientag, dem 28. Juli 2016, nahmen jeweils 10 Kinder am Workshop im Bogenschießen und bei der Wassererforschung teil. Unter der kompetenten Leitung von Jürgen Böhm, Gründungsmitglied des Fördervereins und Leiter der Bogenschießen-AG an der Waldschule, konnten die Kinder einen ersten Einblick in das Bogenschießen gewinnen. Natürlich mussten erst die Grundregeln und die Sicherheitsvorschriften gelernt werden, bevor sie den Hand- und Armschutz anlegen und den Bogen spannen durften. Und dann ging es los mit dem Schießen auf die Scheiben. Schon nach kurzem Üben gelangen viele Treffer. Der kleine Platz neben dem Werkpavillon ist wie geschaffen für die Jagd auf  wilde Tiere mit Pfeil und Bogen. Jürgen Böhm erhielt Unterstützung vom FSJler der Waldschule, Florian Heitlinger.
Lorenz Kachler, Rektor der Waldschule, erzählte, dass es in diesem Schuljahr auch eine Bogenbau-AG an der Waldschule gab, an der Erstklässler mit Begeisterung teilnahmen und sich Pfeile und Bogen aus Bambus selbst bauen konnten. Wie Herr Kachler im Namen des Deutschen Feldbogen-Sportverbandes weiter ausführte, wünscht sich der Verband solche Bogenschießen-AGs noch an weiteren Schulen. Der Präsident des DFBV Walter Luksch, wohnhaft in St. Leon-Rot, wurde am späteren Vormittag zu einem Kurzbesuch beim Ferienspaß erwartet. In naher Zukunft soll auch in Walldorf ein Verein für Bogenschießen gegründet werden.

Im Pavillon 1 der Schule trafen sich die Wassererforscher, um verschiedene Experimente mit Wasser durchzuführen. Wie sich z. B. gefärbtes Wasser in Verbindung mit sauren Stoffen wie Kohlensäure oder Zitronensäure verändert, interessierte die kleinen Forscher sehr. Sie führten begeistert selbst u. a. mit Reagenzglas und Pinzette viele Versuche durch. Leiterinnen der Experimente waren Dr. Andrea Schröder-Ritzrau, ebenfalls Gründungsmitglied des Fördervereins, sowie Andrea Höflein und Agnes Groß-Bölting, engagierte Mitglieder des Fördervereins der Waldschule.

Nach einem interessanten und spannenden Vormittag beim Bogenschießen und der Wassererforschung gab es für alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer eine kleine Stärkung für den Nachhauseweg.

[See image gallery at www.wiwa-lokal.de]

Text und Fotos: BBinz

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Integration – Duldung – Abschiebung ?

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Abschiebung … denke ich, weiß jeder was gemeint ist !

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(hjj) Wir möchten heute einen besonderen Fall aufgreifen, bei dem es um Abschiebung geht. Gerechtigkeit vor dem Gesetz, so sollte es sein – für Jeden. Es gibt aber Einzelfälle, die es menschlich nicht verdient haben so behandelt zu werden. Eine Familie, die ursprünglich aus Georgien stammt, die ganze Prozedur, welche alle Flüchtlinge mitmachen mußten, aber ständig bemüht waren, sich  in unser Gesellschaftssystem zu integrieren. Sie kamen im Oktober 2013 in das Erstaufnahmelager nach Eberbach, seit Juli 2015 sind sie nun in Dielheim ansässig. So fährt das Familienoberhaupt täglich nach Tauberbischofsheim zur Arbeit, die Tochter Ana, hat eine Lehrstellen-Zusage in Wiesloch, die Zwillinge sollen nun eingeschult werden. Den Lebensunterhalt der Familie erarbeitet sich der Mann fast komplett, sodaß nur noch eine geringfügige Unterstützung des Staates notwendig ist, diese Familie soll nun schnell abgeschoben werden!

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Hingegen geht man mit gewalttätigen Straftätern sehr human um. Da frägt man sich doch – wo ist da die Gerechtigkeit? Diese Situation zieht bereits Kreise bis in die höchsten Instanzen unsere Volksvertreter, so hat sich auch Prof. Dr. Lars Castellucci (MdB) beim Ausländeramt in Wiesloch erkundigt, wie die Sachlage nun eigentlich ist. Wir werden diesbezüglich weiter „am Ball“ bleiben. Es gibt sehr viele Negativbeispiele für die „Nicht-Integration“ und wie sich diese Menschen immer neue „Tricks“ ausdenken um einer Abschiebung zu entgehen. Diese Flüchtlinge, egal aus welchem Grund sie ihre Heimat verlassen haben, wollen sich nicht integrieren, da sollte man Lösungen finden. Wir werden sehen was aus dieser, unserer betroffenen Familie wird. Vielleicht hilft es, wenn Sie bei unserer Bundeskanzlerin vorsprechen, Sie hat ja schon einmal ihre schützende Hand ausgestreckt! 

Wir würden gerne wissen wie Sie zu dieser Situation stehen. Vielleicht ist Ihnen die Familie Karagujanov bekannt und können so eine Stellungsnahme dazu abgeben.

Text: Hans-Joachim Janik  Kraichgau-lokal.de

Fotos: Zugesandt

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Sommerserenade im Gerbersruhpark

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Ungewöhnliches Gemeinschaftsprojekt –  Sommerserenade im Gerbersruhpark

Wiesloch. Sommerserenade der Stadtkapell mit dem Kraichgau fanfarenzug Muehlhausen im Gerbersruhpark. 24.07.2016 - Helmut Pfeifer.

Wiesloch. Sommerserenade der Stadtkapell mit dem Kraichgau fanfarenzug Muehlhausen im Gerbersruhpark. 24.07.2016 – Helmut Pfeifer.

Der Wettergott meinte es gut! Mit herrlich angenehmen Sommertemperaturen und ganz ohne Regen unterstütze er ein ganz ungewöhnliches Gemeinschaftsprojekt.

Anlässlich ihrer Jubiläen haben sich der Kraichgau Fanfarenzug Mühlhausen und die Stadtkapelle Wiesloch auf ein besonderes – schon länger in den Köpfen spukendes – Projekt eingelassen: Ein Gemeinschaftskonzert eines Fanfarenzugs und eines Blasorchesters.

Wiesloch. Sommerserenade der Stadtkapell mit dem Kraichgau fanfarenzug Muehlhausen im Gerbersruhpark. 24.07.2016 - Helmut Pfeifer.

Wiesloch. Sommerserenade der Stadtkapell mit dem Kraichgau fanfarenzug Muehlhausen im Gerbersruhpark. 24.07.2016 – Helmut Pfeifer.

Nach der ersten sehr erfolgreichen Auflage in Mühlhausen hießen die beiden Vereine ihre Gäste im Gerbersruhpark in Wiesloch willkommen. Nach einer kurzen Begrüßung machten die Junioren und die Jugend der Stadtkapelle Wiesloch unter der Leitung von Karin Seibel den Auftakt. Souverän meisterten die Kinder ihr Programm und begeisterten die Zuhörer, und das, obwohl manche Neulinge gerade erst an einer Probe teilgenommen hatten. Da kann man nur stolz sein.

Wiesloch. Sommerserenade der Stadtkapell mit dem Kraichgau fanfarenzug Muehlhausen im Gerbersruhpark. 24.07.2016 - Helmut Pfeifer.

Wiesloch. Sommerserenade der Stadtkapell mit dem Kraichgau fanfarenzug Muehlhausen im Gerbersruhpark. 24.07.2016 – Helmut Pfeifer.

Weiter ging es dann mit Trommeln und Fanfaren. In einem gemeinschaftlich gestalteten Programm zeigten nun die „Großen“ ihr Können. Nach dem beeindruckten Einmarsch und Auftakt durch den Fanfarenzug Mühlhausen, spielten beide Orchester gemeinsam die „Europa-Fanfare“. Ganz im Zeichen des Marsches ging es weiter. Harald Weber zeigte durch seine Stückauswahl, wie schön und elegant deutsche Militärmärsche sein können – und herausfordernd für die Musiker.

Wiesloch. Sommerserenade der Stadtkapell mit dem Kraichgau fanfarenzug Muehlhausen im Gerbersruhpark. 24.07.2016 - Helmut Pfeifer.

Wiesloch. Sommerserenade der Stadtkapell mit dem Kraichgau fanfarenzug Muehlhausen im Gerbersruhpark. 24.07.2016 – Helmut Pfeifer.

Zwei ganz besondere musikalische Highlights waren an diesem Abend mit dabei. So zeigte der Solist Stefan Salzinger an der Trompete im „Alten Dessauer“ sein ganzes Können. Und auch der Fanfarenzug präsentierte ihr „Bravourstück“, mit dem sie kurz vorher den Niederrheinpokal mit Tagesbestleistung gewonnen haben.

Dieses schöne, feierliche Ambiente nutze die Stadtkapelle Wiesloch um zwei verdiente Musiker nach über 50-jähriger aktiver Zeit in die Altersteilzeit zu schicken. Die Brüder Heinz und Horst Kummerow werden etwas kürzer treten und das Orchester nur noch bei kleineren Veranstaltungen und bei Bedarf musikalisch unterstützen. Auf diesem Wege nochmal herzlichen Dank an die Beiden für ihre jahrelange und vielfältige Unterstützung!

So langsam trat dann auch die Dämmerung ein. So verabschiedete sich der Fanfarenzug Fahnenschwingend von der Bühne und die Stadtkapelle beschloss die Serenade mit dem besinnlichen Volkslied „Guten Abend, gut‘ Nacht“.

Quelle Text/Fotos: Stadtkapelle Wiesloch

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Bond – Ein Hund mit einer ganz eigenen Geschichte

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Bond_ausgesetztEs geschah am Mittwoch, 17. Februar um 11:30. Plötzlich bellten alle Hunde. Die Mitarbeiter vom Tom-Tatze-Tierheim wunderten sich über den Radau, den alle Tierheimhunde plötzlich machten und schauten nach.

Da entdeckten sie Bond, angebunden und ausgesetzt  vor dem Tierheim!  Das  viele Hundegebell, die fremden Menschen, die an seine Leine gingen. Das alles war zu viel für ihn und weit und breit kein Herrchen. Allein gelassen und völlig ausgeliefert! Es brauchte viel Wurst und die ruhige Art der Mitarbeiter, bis Bond in einem Zwinger direkt neben mir zur Ruhe kommen konnte.

Er trug ein Stachelhalsband was schon alleine für Hunde eine Folter bedeutet. Er war auch extrem dünn.  Woher kommt der hübsche Kerl? Was hat er erlebt? Ist er gesund? Wer macht so etwas? Nicht alle Fragen konnten Tierheimmitarbeiter klären.

Inzwischen ist aber klar: Bond ist ein lieber, sanftmütiger Riese, der ohne Wenn und Aber auf sein Zuhause aufpasst.  Allerdings hat das Stachelhalsband einen irreparablen Schaden an der Wirbelsäule verursacht, nämlich Verwachsungen im Rückenmark.

Nach intensiver und kostspieliger Untersuchung in einer Spezialklinik in Hofheim ist die Diagnose eindeutig. Aufgrund dieser neurologischen Störung sucht Bond daher ein ebenerdiges Zuhause.

Bond hat sich inzwischen sehr gut im Tierheim eingelebt. Doch seine Geschichte berührt immer noch alle. Warum tut ein Mensch seinem Tier so etwas überhaupt an?

Die Haustiere sind doch eine Bereicherung im Familienleben und sie sind uns gegenüber absolut loyal. Jeder, der sich ein Haustier anschafft, hat auch eine  Verantwortung für sie. Diese Verantwortung man auch noch, wenn man es, aus welchen Gründen auch immer, abgeben muss.

Das sind sie ihrem Tier doch schuldig!

Am 21. August feiert das Tom-Tatze-Tierheim seinen alljährlichen Kulinarischen Bücherflohmarkt. Das Programm,   kann sich sehen lassen. Leseratten, Freunde der Livemusik und Tierliebhaber kommen garantiert auf ihre Kosten.

Kommt vorbei und unterstützt damit das Tierheim. Wir versprechen euch einen unterhaltsamen und informativen Nachmittag für die ganze Familie.

Unsere Flammkuchen und internationale Grillspezialitäten sorgen für kulinarische Höhepunkte.

Wir Bewohner freuen uns tierisch auf Euch.

Quelle Text/Foto: www.tierschutz-wiesloch.de

 

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Kulinarischer Bücherflohmarkt

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Sonntag, 21. August 2016, ab 11 Uhr
 
tom_tatzeKULINARISCHER BÜCHERFLOHMARKT  im Tom-Tatze-Tierheim mit Lesungen, Kinderschminken und Musik mit Jürgen Köhler, Marlies Wiedemann, Helmut Dörr & Special Guests (ak.Gitarren und Gesang) in Walldorf, Nußlocher Straße 108.
 
Quelle: Tom-Tatze-Tierheim
 
 
 
 
 

 

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Eine Busfahrt die ist lustig…

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Die Stadtkapelle Wiesloch in Holzheim

holzheimAm letzten Juli-Wochenende feierte die Neu-Ulmer Gemeinde Holzheim zum 40. Mal Dorffest. Das Dorffest der 1800-Seelen Gemeinde zählt mittlerweile zu den größten der Region und wird von mehreren tausend Gästen besucht.

Die Stadtkapelle Wiesloch ist mit der dortigen Schützenkapelle befreundet. So war Harald Weber, heutiger Dirigent der Stadtkapelle, früher auch Dirigent der Schützenkapelle Holzheim. Diese Freundschaft lebt heute noch, so dass wir zum Jubiläumsjahr eingeladen wurden, den Sonntagnachmittag musikalisch zu umrahmen.

Natürlich haben wir zugesagt und der Bus wurde schnell reserviert. So machten sich am frühen Sonntagmorgen fast 50 Musikerinnen und Musiker auf den weiten Weg – bei strahlendem Sonnenschein und sommerlichen Temperaturen. 2,5 Stunden und ein paar Flaschen Sekt später kamen wir in Holzheim an, wo wir gleich herzlich empfangen wurden.

Nach einer kräftigen Stärkung – das Essensangebot war reichlich und das Bier sehr lecker – warteten die Musiker erwartungsvoll auf ihren Auftritt. Doch es sollte anders kommen. Schon vom weiten sah man die angekündigte Gewitterfront sich nähern und pünktlich um halb 1 Uhr ging in Holzheim die Welt unter. Alle Besucher suchten panikartig ein trockenes Plätzchen bis der Regen 1,5 h später etwas nachließ.

Bühne und der leere Festplatz standen unter Wasser, so dass man gemeinsam mit dem Veranstalter entschied, dass ein Auftritt keinen Sinn machte. Also hieß es die Heimreise direkt wieder anzutreten.

Ausgestattet mit flüssiger Verpflegung durch unsere Freunde der Schützenkapelle trat die Stadtkapelle Wiesloch nass, aber gut gelaunt, die Heimreise an.

Zwar haben wir nicht musiziert, was natürlich schade war, aber allem in allem war es trotzdem ein sehr lustiger und ereignisreicher Tag. Und gerne versuchen wir es im nächsten Jahr wieder.

 

Quelle Text/Foto: Stadtkapelle Wiesloch e.V.

 

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Kulinarischer Bücherflohmarkt

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Sonntag, 21. August 2016, ab 11 Uhr
 
tom_tatzeKULINARISCHER BÜCHERFLOHMARKT  im Tom-Tatze-Tierheim mit Lesungen, Kinderschminken und Musik mit Jürgen Köhler, Marlies Wiedemann, Helmut Dörr & Special Guests (ak.Gitarren und Gesang) in Walldorf, Nußlocher Straße 108.
 
Quelle: Tom-Tatze-Tierheim
 
 
 
 
 

 

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Einsatz in der Walldorfer Tafel … die stillen Helden und Heldinnen im Ehrenamt

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Gemeinderätin Andrea Schröder-Ritzrau hospitierte in der Walldorfer Tafel

Als „nur“ passives Mitglied der Tafel habe ich mich gefreut, dass mir Hans Klemm ermöglichte, einen Samstagvormittag im Tagesdienst der Tafel mit zu helfen und möchte gerne darüber berichten:

„Das nenn ich Pünktlichkeit“ rief mir Hans Klemm zur Begrüßung um 7:50 entgegen (ich war auf 8:00 bestellt), als ich am vergangenen Samstag gespannt mit meinem Fahrrad und robuster Arbeitskleidung vor der Tafel eintraf. Das Fahrrad habe ich dann nicht auf dem Gehsteig vor der Tafel, sondern im Innenhof der Tafel parken dürfen. Vor der Tafel ist es eng und es gibt immer wieder Probleme mit der Verkehrssituation, sowohl mit geparkten Fahrrädern als auch mit dem Parkplatz für die Warentransporte der Tafel. Hier ist viel Mitdenken und Toleranz sowohl der Tafelhelfer, der Anwohner als auch der Kunden der Tafel gefordert.

Stichwort Warentransport und –abholung. Das war mein erster Einsatz. Hans Klemm und ich nahmen den Caddy und holten Obst und Gemüse ab, welches der Aldi, der Edeka und der Lidl in Walldorf abgeschrieben zur Verfügung stellen. Es gibt ausgearbeitete Touren mit vorgegebenen Zeiten, wann welches Geschäft die „ausgemusterte Ware“ zur Abholung bereitstellt. Spender sind übrigens nicht nur Walldorfer Geschäfte.
Wer mich kennt, weiß, dass ich anpacken kann. Gut so, denn es ist richtig körperliche Arbeit, die Transportkästen zu heben, auf die Rollwagen zu stellen und dann im Tafel-Caddy oder Tafel-Transporter zu verstauen. Und es gibt eingespielte Teams, wie mir Hans Klemm zu berichten wusste, die viele, viele ihrer Samstage und Mittwoche und auch unter der Woche  für die gute Sache opfern. Insgesamt 90 ehrenamtliche Helfer hat die Tafel und sie kann noch mehr gebrauchen, gerade in der Urlaubszeit.

Mit der Abholung der Ware beginnt die „Arbeit gegen die Uhr“, denn nun muss die Frischware in die Tafel gebracht und dort sortiert werden, damit sie pünktlich um 13:00 für den Verkauf im Tafelladen zur Verfügung steht. Das Tafelteam in der Vorbereitung empfing mich ebenfalls sehr freundlich. Wir kamen von unserer zweiten Tour zurück, passend zur kurzen gemeinsamen Frühstückspause. Auch das gehört zur Tafel:  gemeinsame Pausen und soziale Kontakte in den Teams.

Im inneren Ablauf der Tafel bestätigte sich mein erster Eindruck vom Warentransport. Die Tafel ist ein „hoch logistischer Betrieb“, wo alles bis ins Detail durchgeplant ist. Aufgrund der Regeln, die man beim Umgang mit Nahrungsmitteln einhalten muss und der räumlich doch beengten Situation ist hier jeder Handgriff genau geplant. Beate stand am Sortiertisch neben mir und half mit klaren Anweisungen: „Dort das Verpackungs-Plastik, hier die Möhren,  drüben das Obst und nicht zu vergessen, was noch gut für den Tierpark ist, bitte dort hinein.“ Spannend fand ich, dass neben den vielen engagierten Frauen auch Franz beim Sortierteam tatkräftig unterstützt und, wie ich erfahren habe, von der ersten Stunde an dabei ist.

Allen Erklärungen und Anweisungen bin ich gefolgt. Es hat mir Spaß gemacht und vor allem hatte ich hinterher das Gefühl, was richtig Sinnvolles getan zu haben. Dass „die Guten ins Töpfchen und die Schlechten in den Kompost-Bottich“ müssen und dass man nicht nur Walldorfer Dialekt dort hören und lernen kann, hat mir ganz besonders gefallen und zeigt die gute Atmosphäre in den Teams. Auch das kann ein Grund sein, sich in der Tafel zu engagieren und einen Teil seiner  Freizeit  für diesen guten Zweck einzubringen.

 An dieser Stelle gilt mein Dank für den Tag den „ stillen Helden und Heldinnen im Ehrenamt“ aus „meiner“ Schicht. Es hat Spaß gemacht mit euch!

Ganz persönlich finde ich den Aspekt Nachhaltigkeit wichtig. Warum Dinge wegwerfen, die gut sind, aber im Verkaufsregal der Supermärkte nicht mehr angeboten werden können? Ich werde nochmals hospitieren, denn ich möchte auch den Ablauf im Verkauf kennen lernen.

Haben Sie Interesse, in der Tafel mitzumachen? Oder erst mal reinschnuppern? Hans Klemm ( info@walldorfer-tafel.de)  freut sich auf Ihre Anfrage!

 

Hans Klemm und Andrea Schröder-Ritzrau auf dem Weg zur Warenabholung

Hans Klemm und Andrea Schröder-Ritzrau auf dem Weg zur Warenabholung

Text und Foto: Andrea Schröder-Ritzrau

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Oldtimer auf dem Winzerfest in Wiesloch

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FhFimageDas Wieslocher Winzerfest vom 26.8. – 4.9.2016 wird gründlich modernisiert, da dürfen auch die Freunde historischer Fahrzeuge mit ihren Oldtimern nicht fehlen.

Am Sonntag den 28. August starten viele alte Fahrzeuge zu einer schönen Kraichgau Rundfahrt. Immer auf den Spuren von Bertha Benz geht es Richtung Maulbronn. Nach der Rundfahrt werden die teilnehmenden Autos auf der Gerbersruhstraße zu besichtigen sein.

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Auch Oldtimer Besitzer die nicht an der Ausfahrt teilnehmen sind herzlich zur Ausstellung eingeladen. Die Autos werden ca. gegen 15:30Uhr in Wiesloch eintreffen. Eine schöne Gelegenheit mit den Fahrern ins Gespräch zu kommen und so einen persönlichen Eindruck der oft zitierten Benzingespräche mitzunehmen.

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Wieslocher Hausfrauen

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logo.Hausfrauen._whDer Seniorennachmittag anlässlich des Winzerfestes ist am Montag, 29.08., 15 Uhr im Zelt auf dem Festplatz.

Alleinunterhalter Holger lädt zum Schunkeln und Mitsingen ein.

Wir treffen uns ab 14 Uhr

Am Dienstag 30.08., 19 Uhr findet  ein Mundart-Abend mit den „Scones – Litte Kurpfalz-Cover-Band“ statt. Treffpunkt ist ab18.00 Uhr.

Anmeldungen zu beiden Veranstaltungen bis spätestens 24. August bei Ursula Winter, Tel.: 06222-54287, auch auf AB.

 

Quelle: Wieslocher Hausfrauen

 

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Pressekonferenz 1. Metropolregion HandballCup der B-Jugend im Palatin

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1. Metropolregion HandballCup der B-Jugend

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(hjj) Am vergangenen Sonntag fand im PALATIN-Kongresshotel die Pressekonferenz zum 1. Metropolregion HandballCup der B-Jugend statt. Wie schon der Header aussagt, das erste Mal für die Metropolregion und zwar verbandsübergreifend – nicht nur der badische, sondern auch der pfälzische Handballverband sind involviert. Eine Reihe Sponsoren haben sich zusammengefunden, um den Handballsport, der am Intensität nicht zu unterschätzen ist, wieder etwas in den Vordergrund zu rücken. In früheren Jahren war am letzten Wochenende des Kurpfälzer Winzerfestes immer ein gut bestücktes Handball -Turnier zum Ausklang in der Stadionhalle. Nun will man an „alte Traditionen“ anknüpfen und hat dieses Turnier wieder ins Leben gerufen. Natürlich hofft man, dass der Zuspruch nicht zu wünschen übrig läßt. Groß angekündigt durch Plakate, die den Wieslocher OB Dirk Elkemann als Schirmherren ausweisen, sind bereits veröffentlicht. Das Podium, mit den wichtigsten Leuten aus der Organisation bestückt, beleuchteten die allgemeine Situation des Handballs im Breitensport, ehe sich die Journalisten mit ihren Fragen zu Wort meldeten. 

Das Podium :   Stephanie Wirth Geschäftsführerin Sportregion Rhein-Neckar, Initiator des HandballCups – Harald Sauter Abteilungsleiter TSG Wiesloch Handball, ausrichtender Verein – Rainer Krebs Vizepräsident Pfälzer Handball-Verband – Michel Abt  Spieler Rhein-Neckar Löwen

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Rainer Krebs äußerte sich etwas skeptisch zum derzeitigen Interesse der Jugend am Handball, wolle aber nicht pessimistisch sein, sondern sehe es sehr realistisch. Ich meine, der allgemeine Trend der Jugend, mehr noch im fortschreitenden Alter, man sieht es an den Zusammenschlüssen etablierter Sportvereine, um überhaupt noch Mannschaften in der Quantität bilden zu können, ist eher den Erwartungen nachträglich. Man will ja nicht negativ sein, aber in gewissem Sinn hat Herr Krebs den Nagel auf den Kopf getroffen.

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Meldungen zu dem Turnieren seien schon einige eingetroffen, hauptsächlich von größeren Vereinen, die dieses Turnier zur Sichtung von Talenten nutzen wollen und werden. So ist es im Fußball nicht anders, die Talente werden frühzeitig aussortiert und in Trainingszentren speziell gefördert. Ob das der richtige Weg ist, das sei noch dahingestellt. Man wird sehen.

Text und Fotos: Hans-Joachim Janik    kraichgau-lokal.de

 

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